1. Der Porno und seine Folgen


    Datum: 27.01.2019, Kategorien: BDSM

    ... Arsch offensein wie ein Scheunentor".
    
    "Ich mache dich jetzt los, du kannst dich ausziehen und eben Duschen, schlafen wirst du ab sofort im Spielzimmer auf der Liege festgemacht, wichsen kannst du ja sowieso nicht, aber dann kannst du auch nicht an deinem Arsch rumfummeln, wie ihr Schwulen Säcke es gerne macht".
    
    "Herrin Karin, ich hoffe du weißt was du tust, ich liebe dich und habe es immer getan, ich verstehe das du es nicht verstehst was du gesehen hast, aber glaube mir bitte, ich bin nicht schwul".
    
    "Das mein lieber habe ich gesehen, meine Unterwäsche magst du vielleicht aber dein Blick war auf die Schwänze auf dem Bildschirm, so schlecht sehe ich nicht, aber verzieh dich und geh Duschen, du stinkt du Schwule Sau".
    
    Ich ging los, zog mir meinen Cat aus, säuberte ihn und duschte mich dann ab, betrachtet den Käfig und da von selber rauszukommen war unmöglich, er war mit zwei Stechschlössern gesichert, eines für den Penis und eines für die feste enge Kugel, wo meine Hoden drin lagen. Ich kam an gar nichts dran, auch den Penisplug konnte ich ohne den passenden Schlüssel nicht entfernen. Alles da unten war nicht mehr mein.
    
    Als ich fertig war ging ich zu ihr, "Herrin Karin, können wir vielleicht doch noch einmal reden".
    
    Ich schaute ihn an, öffnete meinen Schrittreißverschluss von meinen Cat, "knie dich hin", sagte ich "und sehe dir an was du Schwule Sau nie mehr bekommen wirst", dabei strich ich mit meinen Fingern durch meine nasse Spalte, nahm sie hoch und ...
    ... leckte sie ab, machte den Reißverschluss wieder zu und ging mit ihm in das Spielzimmer, ließ ihn sich auf die Liege legen und schnallte ihn fest.
    
    "Schöne Schwule Träume, du Wichser" sagte ich beim Rausgehen und ging dann auch Duschen, es war Zeit und ich musste etwas früher aufstehen, da ich ihn ja losmachen musste, damit er zur Arbeit kam.
    
    Duschte dann und ging noch mal ins Internet. Fand eine Schwulen und Lesbenbar in der Nachbarstadt und schaute auf die Öffnungszeiten, sie hatten offen und ich überlegte kurz, es war meine Ehe, aber wenn er diese Ambitionen hatte, würde ich dafür sorgen, dass er sie auch bekommt und das reichlich.
    
    Ich rief an und hatte eine sympathische Frauenstimme an der Leitung, erklärte ihr was ich machen wollte und wie und sie sagte kein Problem, "wir haben immer gerne ein gefesseltes Fickstück hier, aber eines vornweg, sagte sie, in unserem Club geht es nur mit einem aktuellen Gesundheitszeugnis, sonst ist kein Einlass".
    
    "Wann wollt ihr".
    
    "Wann ist bei euch was los fragte ich".
    
    "Am besten Freitag und Samstag", sagte sie, "aber am Samstag ist der Bock schon belegt".
    
    "Dann am Freitag".
    
    "Schön, dann machen wir etwas Werbung auf der Seite, alles klar".
    
    "Stört es, wenn wir beide komplett Latex tragen" fragte ich noch, "wir sind beide in Berufen wo wir mit vielen Menschen zusammenkommen, es braucht nicht jeder wissen".
    
    "Nein macht es ruhig, hier ist viel Latex und Leder unterwegs, es gehört mit zu Scene und ich trage es auch ...
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