1. Der Porno und seine Folgen


    Datum: 27.01.2019, Kategorien: BDSM

    ... gerne".
    
    "Alles klar dann, man sieht sich Freitag".
    
    Ich ging dann auch schlafen, dachte aber auch daran, ob ich wirklich das richtige tue, was ist, wenn er nicht lügt, schlief aber über den Gedanken auch ein.
    
    Am Morgen als ich wach wurde griff ich Schlaftrunken erst mal auf seine Betthälfte, als sie leer war dachte ich an Gestern Abend, ich hatte ihn ja im Spielzimmer festgemacht, stand auf und ging rüber, machte ihn los und sagte, "mach dich fertig Schwule Sau, dann ab zur Arbeit".
    
    "Einen Kaffee mache ich dir noch, ich geh mich in der Zeit, wenn du verschwindest auch fertig machen".
    
    "Herrin Karin können wir nicht heute Abend einmal vernünftig miteinander reden".
    
    "Ich glaube wir haben alles gesagt, was soll ich mich mit einer Schwulen Sau unterhalten, du hast mich getrogen, gauckelst mir Liebe vor und bist im Grunde deines Herzens eine Schwuchtel, nein es wird kein Gespräch mehr geben, du hast mich die ganze Zeit belogen und vielleicht auch betrogen und das mit Männern".
    
    "Heute Abend, wenn ich nach Hause komme, will ich dich im Cat und schon gefesselt sehen, hast du das verstanden".
    
    "Ja Herrin Karin, ich habe es verstanden".
    
    Die ganze Woche ging es so, ich wollte nicht mit ihm reden, seine Lügen anhören. Ich wusste was ich gesehen hatte und der Termin stand. Wovon er aber nichts wusste.
    
    Erst Freitag nach Feierabend sagte ich ihm, dass wir weggehen würden, ließ ihn einen Cat mit Maske schon einmal anziehen bis auf die Maske, ich tat es genauso und ...
    ... wir zogen darüber nur einen Jogger an, damit der Cat nicht zu sehen war. Ich legte ihm noch schwere Stahlhand und Fußfesseln an aber ohne Kette, das passende Stahlhalsband packte ich ein.
    
    Auf seine Frage, wohin wir fahren würden, bekam er keine Antwort, ich setzte mich ans Steuer und fuhr los. Hatte die Strecke in der Woche schon mal abgefahren so dass es kein Problem war das Lokal wiederzufinden.
    
    Vor dem Lokal schaute er mich fragend an. "Herrin Karin, das ist ein Schwulen und Lesbenclub, bist du dir sicher dass wir hier richtig sind".
    
    "Ich bin mir ganz sicher, du Schwule Sau", schellte eben an und eine hübsche rothaarige Frau öffnete.
    
    "Haben wir beide telefoniert", fragte ich sie.
    
    "Wenn du Karin bist, haben wir das", lachte sie mich an.
    
    Wir setzten die Masken auf, meine hatte Augen, Nasen und Mundöffnungen, die von Klaus nur Mund und Nasenöffnung.
    
    Kaum hatte er sie auf, verschloss ich das schwere Halsband an ihm und zog in vorwärts. Brachte ihn zu dem Fesselbock und mit Hilfe der Frau war er in 2 Minuten unbeweglich gefesselt.
    
    "Ich bin Susanne, aber alle sagen Susan zu mir".
    
    "Ich bin Karin das weißt du ja und das ist Fickstück".
    
    "Ja das hattest du mir ja schon gesagt, aber bitte gib mir erstmal eure Gesundheitszeugnisse".
    
    Sie las sie und sagte "alles in Ordnung, gibt es etwas was du bei ihm nicht möchtest oder eine zeitliche Begrenzung".
    
    "Nein, er hat ja nur seinen Arsch und seinen Mund".
    
    "Was ist wenn er zickt, wir haben da ein paar ...
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