1. Der Porno und seine Folgen


    Datum: 27.01.2019, Kategorien: BDSM

    ... Mundspreitzer".
    
    "Willst du einen oder machst du freiwillig, du kannst es so oder so haben".
    
    "Bitte Herrin Karin".
    
    "So oder so".
    
    "Bitte nicht in den Mund, aber ich mache es freiwillig, wenn wir mal reden können, bitte".
    
    Ich ging mit Susan an die Bar und unterhielt mich nett mit ihr, erzählte ihr auch noch einmal ausführlich wie es dazu gekommen war und sie saß dabei ziemlich eng bei mir.
    
    Ich hatte bis auf ein paar Sachen im Teenie Alter nie etwas mit einer Frau, aber sie wurde immer forscher, erst hatte ich eine Hand auf meinem Oberschenkel, dann schon in Höhe meines Schrittes und ich glaube keine 20 Minuten küsste sie mich das erste mal.
    
    "Schade, dass du Maske trägst, du bist eine schöne Frau".
    
    "Ich hatte es dir erklärt", sagte ich "und ich bin Krankenschwester und möchte nicht gerne in der Klinik erkannt werden".
    
    "Ich verstehe das, aber ich hätte dich lieber ohne Maske". Der Kuss von ihr danach war etwas was mich vollkommen aus dem Konzept brachte, er war fordernd, zärtlich und gleichzeitig liebevoll.
    
    Zwischendurch sah ich, dass sich um Klaus schon eine ganze Traube von Männern postiert hatte, die ihn gut bedienten.
    
    Es war mir aber egal, ich nahm Susan in die Arme und sie bekam zurück was sie mir gegeben hatte.
    
    Sie winkte dem Mann hinter der Bar kurz zu und fragte ihn, kann ich mal für eine Stunde verschwinden.
    
    Er nickte lächelnd und sie nahm meine Hand, wir gingen durch eine kleine Türe in ein Treppenhaus, hoch in den ersten Stock in ...
    ... eine kleine, aber gemütliche Wohnung.
    
    Gleich nach dem die Türe hinter uns zu war, glaubte ich ihre Hände überall auf meinem Körper zu spüren und keine Minute später lagen wir in ihrem Bett.
    
    Es war das erste mal bewusst mit einer Frau, aber es war toll, wirklich toll. Wir trieben es eine ganze Zeit, bis sie sagte "sie müsse wieder runter, ihr Kollege schafft es sonst nicht alleine, jetzt wird es voll".
    
    Als wir unten reinkamen war das erste was ich sah, dass Klaus immer noch gut belagert war und dass wir fast eineinhalb Stunden oben waren. Aber ich bereute keine Sekunde davon. Drehte mich aber zu Bar und hatte immer wieder die Möglichkeit ein paar kleine Zärtlichkeiten mit Susan auszutauschen. Klaus war Nebensache.
    
    Erst so gegen 0 Uhr ging ich mal zu im hin und sah, dass er nicht mehr konnte.
    
    "Na Schwule Sau", sagte ich leise an seinem Ohr, "hast du heute bekommen was du wolltest", ich machte ihn aber los und half ihm mit zur Theke, ließ ihn neben meinem Hocker knien und ließ mir von Susan ein Glas Mineralwasser für ihn geben.
    
    "Jetzt erzähle mal", ich schaute ihn an, "wie oft bist du Schwules Schweinchen denn heute gefickt worden und wie viele haben sich in deinem Mund verewigt".
    
    Er hob den Kopf so als wollte er mich anschauen und sagte leise, "ich konnte es nicht zählen Herrin Karin, aber die ganze Zeit wo ich auf dem Bock lag, war ständig einer vorne oder hinten".
    
    "Bitte können wir nach Hause fahren, Herrin ich kann nicht mehr".
    
    "Was nach 4 Stunde ...
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