1. Der Porno und seine Folgen


    Datum: 27.01.2019, Kategorien: BDSM

    ... bist du schon kaputt, lachte ich, ich hatte gedacht ich habe den Superschwulen gefunden".
    
    "Wir gehen, wenn ich es dir sage, hast du kapiert Schwule Sau, ich habe hier etwas gehabt was ich gerne noch etwas vertiefen möchte und solange kannst du unnützes Wesen gefälligst warten".
    
    Ich blieb noch bis gegen halb vier. Da konnte ich vorher mich noch von Susan verabschieden.
    
    "Gibst du mir deine Telefonnummer" bat sie mich, "ich würde mich gerne mal außerhalb dieses Lokals mit dir Treffen Karin".
    
    Ich gab ihr meine und bekam ihre und der Abschiedskuss war das beste was ich an einem Kuss jemals bekommen hatte.
    
    So konnte nur eine Frau küssen.
    
    Wieder zu Hause durfte meine stinkende Schwule Sau noch einmal Duschen, ich machte ihn wieder auf der Liege fest und ging selber ins Bad, zog meinen Cat aus dachte beim Duschen an Susan und machte es mir dabei noch einmal selber.
    
    Was war jetzt los, ich verstand mich selber nicht mehr, der Gedanke an diese Frau, bewirkte in mir etwas, was ich mir nicht erklären konnte, ich wusste nur, ich musste sie wiedersehen.
    
    Ich lag die ganze Nacht wach und konnte meine Tränen nicht zurückhalten, wusste selber nicht mehr wie oft ich in meinen Arsch gefickt wurde und wie viele mir in den Mund gespritzt hatten, es waren zu viele zum Nachhalten.
    
    Am Morgen als ich wach wurde dachte ich aber auch an Klaus, eigentlich wollte ich es nicht ganz so, wollte es etwas steuern, aber Susan hatte mich vollkommen aus der Bahn geworfen, war ich ...
    ... jetzt auch eine Lesbe.
    
    Nicht ganz, ich hatte immer noch etwas an Gefühl für Klaus, obwohl ich mich belogen und betrogen von ihm fühlte.
    
    Ging zu ihm ins Spielzimmer und sah das er Tränen in den Augen hatte.
    
    "Na heulst du vor Freude, weil ich dir den Spaß gegönnt habe und brennt dein Arsch. Schwul sein kann weh tun", lachte ich.
    
    "Herrin Karin, ich bitte dich, ich bin nicht schwul, lass uns doch bitte reden".
    
    "Reden über was, ich habe doch gesehen was du dir anschaust und Gestern Abend hast du doch eine gute Figur abgegeben".
    
    "Ja und du hast die Frau abgeknutscht", sagte ich gehässig.
    
    Schon wieder knallte ich ihm 4 harte Ohrfeigen ins Gesicht, "was du willst du schwule Sau von mir, ich mache dich jetzt los und du weißt, wie ich dich sehen will, das wirst du jawohl in deinen kleinen Schwulen Hirn behalten haben, oder hat das ganze Sperma von Gestern dein Gehirn umnebelt".
    
    Eigentlich hätte ich gehen sollen, aber ich hoffte sie kommt zur Vernunft, trotz allem was sie mir jetzt angetan hatte, sie war meine große Liebe. Ich wusste nur nicht, wie lange ich es noch durchhalten konnte.
    
    Als ich ihn loshatte, ging er ins Bad und ich erstmal in die Küche, ich brauchte einen starken Kaffee.
    
    Als ich ihn aus dem Bad kommen hörte ging ich rauf, gab ihm einen Cat, voll geschossen, nur am Mund und an der Nase waren Öffnungen, fesselt ihn als er ihn anhatte die Arme wieder auf dem Rücken und legte ihm noch Fußfesseln an, half ihm aber bei der Treppe und ließ ihn neben ...