1. Schlampe Yvonne 08.02


    Datum: 11.12.2021, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... „Schau dir mal schön an, wie wunderbar standhaft dein Bruderherz ist. Fast wie dein Vater", ich grinste frech, genoss die Dominanz, mit der ich mich über das Geschwisterpaar erhaben fühlte. Besonders geil machten mich dabei die Blicke meines Bruders, die einen gewissen Stolz auf die Schwester ausdrückten.
    
    Während ich mir mein Top so weit nach oben schob, dass es bis an die Unterseite meiner Brüste reichte und diese nur noch sporadisch bedeckte, meine erhärteten Knospen durch den dünnen Stoff des weißen Tops schimmerten, nuckelte ich lasziv an meinem Mittelfinger und schaute Axel tief in die Augen.
    
    „Darf deine Schwester auch mal gucken?", lächelte ich ihm entgegen, während ich meinen Finger über meinen Hals hinab gleiten ließ und meine Nippel umkreiste. „Du hast dir doch bestimmt schon das Video von deinem Dad und mir angesehen... mmmm..." Meine Fingerspitzen glitten über meine Brustwarzen. „Weißt du, wie der gestöhnt hat, als er an Nadja gedacht hat? Vielleicht liegt das ja in eurer verkommenen Familie?" Ich setzte ein böses, abfälliges Grinsen auf und genoss es, wie Axel sich krampfhaft versuchte gegen seine Erektion zu wehren, jedoch seine Körperkontrolle nicht beibehalten konnte. Mit jedem Satz, den ich sprach, schien die Erektion zu wachsen.
    
    „Würdest du dir eigentlich lieber einen von deiner Schwester lutschen lassen? Oder von mir? Oder direkt von uns Beiden zusammen? Mmmmm... bestimmt von deiner Schwester. Mein Bruder macht´s auch am liebsten mit mir, stimmt ...
    ... doch Bernd, oder?" Ein bekräftigendes Nicken meines Bruders, der wie auf Ansage seine Hand um meine Taille legte und bis zu meinem Po hinabgleiten ließ.
    
    „Ihr... du...?" Nadja schaute mich fragend an. Ihr Blick verriet eine Mischung aus Überraschung, Abscheu und Ekel. Ich nickte bestätigend, beugte mich herum und küsste meinen Bruder lustvoll und exzessiv mit der Zunge, schlabberte dabei wild und hungrig auf den Kuss als Beweis, dass ich nicht nur quatschte, sondern es tatsächlich mit Bernd trieb. Wenn mein Kuss nicht Beweis genug dafür war, dass ich nicht bloß bluffte, so zumindest meine linke Hand, die sich lustvoll in Bernds Schritt verirrte und verführerisch zugriff. Ich war wenig überrascht, dass meinen Bruder die ganze Situation bereits so geil gemacht hatte, dass er schon eine gehörige Beule zwischen seinen Beinen mit sich herumtrug.
    
    Nadja und Axel beobachteten mein Treiben mit weit aufgerissenen Augen. Die erste Runde hatte ich mit Abstand für mich entschieden. Der sich abzeichnende erregte Penis, der die hellgraue Unterhose des 18-Jährigen wie ein Zelt ausbeulte und den dünnen Stoff zerrte, war nicht zu leugnen. „Was haben wir denn da Wunderschönes", lächelte ich triumphierend bei einem auf den Schritt des 18-Jährigen starr gerichteten Blick. „Einen wunderschönen, steifen Schwanz!", stellte ich das Offensichtliche heraus.
    
    Axels Gesichtsfarbe hatte sich zu einem beschämten, roten Ton verändert. „Scheiße... tut mir leid", flüsterte er sich selbst und seiner ...
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