Schlampe Yvonne 08.02
Datum: 11.12.2021,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... Schwester entgegen. Mit verkreuzten Händen versuchte der Nachbar, sein Malheur zu verstecken, was ihm nur oberflächlich gelang. Nadjas Blick glitt von Bernd und mir zu ihrem Bruder. Wahrscheinlich zum ersten Mal in ihrem Leben hatte sie die Möglichkeit, den erregten Schwanz ihres 18-jährigen Bruders, mit dem sie offensichtlich durch Dick und Dünn ging, zu begutachten. Schnell versuchte die 21-Jährige, ihren Blick vom erregten Geschlechtsteil abzuwenden, was ihr zwar sporadisch gelang. Das leichte Blinzeln, das Schielen auf den Schritt ihres Bruders... das konnte die Blondine jedoch nicht verbergen.
„Ich würde sagen, die erste Runde geht an mich!", stellte ich fröhlich fest, verschränkte meine Arme vor der Brust und grinste in Siegeslaune. „Soviel zum Thema, nicht jeder Kerl ist schwanzgesteuert. Na, Axel, du würdest mich doch jetzt gern ficken -- so wie dein Vater das gemacht hat -- gibst du es endlich zu?" Das Schulterzucken des 18-Jährigen sagte mehr als tausend Worte. Ein klares Dementi sah sicherlich anders aus.
„Na gut. Jetzt haben wir zwei harte Schwänze und zwei Mädels. Was spielen wir jetzt?", fragte ich amüsiert und blickte in die schüchternen Gesichter der Geschwister. Beiden schien die Situation völlig aus der Hand zu gleiten. Unsicher über ihre Gefühlslage, über das, was soeben geschehen war, versuchten Nadja und Axel sämtlichen Blickkontakt zu meiden -- sowohl untereinander, vor Scham, als auch zu mir, vor Nervosität.
„Ich hab´s", stieß ich heraus, „wir ...
... spielen - Brudertausch. Nadja, erzähl uns doch mal, hast du nen Freund?" Nadja nickte eingeschüchtert, sprach im Flüsterton „Ja. Seit zwei Jahren. Und jetzt?" „Dann weißt du doch bestimmt, wie gern die Kerle es mögen, einen geblasen zu kriegen. Und da beginnt auch die nächste Runde unseres kleinen Spiels." Ich grinste, schaute in die Runde. Mein Bruder war gespannt, was nun kommen mochte. Axel, der weiterhin seine Erektion mit den Händen zu vertuschen versuchte, schaute ebenfalls einerseits entspannt, andererseits nervös zu mir auf. In einem so erregten Zustand schien es mir ein Leichtes, den unerfahrenen 18-Jährigen von jeglichen verdorbenen Ideen zu überzeugen, die mir im Kopf rum spannten. Das hatte bei meinem Bruder ja auch bestens geklappt.
Nadja runzelte die Stirn, schien noch immer nicht so recht zu begreifen, was um sie herum geschah. Allerdings würde sie in der folgenden Runde auch zum aktiven Teil unseres Kennenlernspiels werden. Darauf freute ich mich schon ungemein, musste ich mir selbst gehässig zugestehen. Diese Hochnäsigkeit einer unterdurchschnittlich aussehenden 21-Jährigen konnte ich nicht ungestraft stehen lassen. Die Schlampe wirkte auf mich, als würde sie sich wie etwas besseres fühlen, weil sie ihren Lüsten und Trieben nicht nachging, wie es der „Pöbel", wie sie es wohl aus ihrer Sicht bezeichnen würde, tat.
„Die Regeln der nächsten Runde sind einfach. Nadja, wir beide treten gegeneinander an. Wir sind doch jetzt Freundinnen. Da müssen wir uns doch ...