Schlampe Yvonne 08.02
Datum: 11.12.2021,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... unschlüssig, ob er tatsächlich blank ziehen sollte. Axel war da einfacher gestrickt und zog auf das Stichwort seine Unterhose vom Laib, entblößte seinen erregten Schwanz, der tatsächlich eine stattliche, angenehme Größe und Dicke aufzuweisen hatte. Nicht zu groß, aber vor allen Dingen nicht zu klein. Am meisten gefiel mir am Fickhobel des 18-jährigen, schüchternen, unerfahrenen Nachbarn, wie die feinen blauen Äderchen ihre verführerischen Konturen über die steife Latte zogen und die angenehme Dicke des Hobels betonten. Vor dem Verlangen, direkt den steinharten Schwanz zu berühren und den Äderchen mit meinen Fingerkuppen zu folgen, sie dann mit meiner Zunge zu ertasten um schlussendlich das leckere Gerät in meinem Blasemaul verschwinden zu lassen, konnte ich mich selbst so gerade eben noch zurückhalten.
Schließlich wollte ich nicht wie die sex- und schwanzgierige Schlampe wirken, die ich insgeheim -- das musste und durfte ich mir eingestehen -- wohl tatsächlich war. Vielmehr sollten wir alle doch unseren Spaß an dem heutigen Zusammentreffen haben. „Oh man", starrte ich Axels Fickgerät mit offenen, weiten Augen an, zog dabei die Augenbrauen auf, „Oh man, schau sich einer mal die geile Latte an. Kommst ja direkt nach deinem Alten!" Verführerisch ging ich einen Schritt auf den erregten 18-Jährigen zu, ließ meine Zunge schmatzend über meine Lippen gleiten und zwinkerte ihm zu „Den würd ich jetzt gern lutschen, Süßer. Aber deine Schwester zickt ja noch rum... und mein Bruder ...
... scheint sich ja auch noch zu genieren..." Mit einem Funkeln in den Augen deutete ich Bernd an, zur Sache zu kommen und es dem 18-jährigen Nachbarn gleich zu tun, seinen Schwanz an die Luft zu lassen.
Etwas widerwillig knöpfte mein Bruder seine Hose auf, schielte dabei auf das gute Stück des Nachbarn hinüber -- etwas neidisch, aber vor allen Dingen zurückhaltend schüchtern, da die Latte überraschend kraftvoll aussah. Beim äußeren Anblick Axels, absolut kein Frauentyp, der pummelige Kerl mit seiner dickrandigen Brille, hätte ich nicht mit einem so einladenden Fickgerät gerechnet. Bernd wohl ebenfalls nicht. Jedenfalls schüchterte ihn der Männlichkeitsvergleich sichtbar ein. Kneifen wollte er jedoch offensichtlich auch nicht, so dass er seinen schon leicht erregten Riemen aus dem Hosenstall ploppen ließ und der anwesenden Zuschauerschaft präsentierte.
„Komm, Nadja", ich bewegte mich einen Schritt auf die wie versteinert da sitzende 21-Jährige zu und streichelte ihr langsam über ihren ungepflegten Pferdeschwanz im Hundeköterblond. Fast schon freundschaftlich glitt ich mit meiner Hand über Nadjas Wange und lächelte, zuvorkommend, freundlich, wie eine beste Freundin „Komm, stell dich mal nicht so an. Guck dir den süßen Pillemann doch mal an, mit dem wird doch selbst eine wie du fertig." Grinsend beobachtete ich Bernd, der seine Augen genervt rollen ließ und die Anspielung auf die unterdurchschnittliche Größe seines Fickstabs lästig abwischte.
„Wenn ihr euch nicht einig ...