1. Schlampe Yvonne 08.02


    Datum: 11.12.2021, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... werdet", ich wechselte meinen Blick von Bernd zu Nadja und wieder zurück, „dann legen wir einfach schonmal los. Ich seh doch, wie der Prügel deines Bruders schon auf mich wartet." Mit diesen Worten sank ich vor Axel auf die Knie und blickte ihn mit funkelnden, lustvollen Augen an. Tatsächlich hatte ich verdammt Bock, den Schwanz von dem Sohn des Typen auszuprobieren, mit dem ich vor nicht einmal einer Woche um die Miete gevögelt hatte. Mich reizte der unmoralische Gedanke, zu vergleichen, ob Vater oder Sohn der bessere Ficker war.
    
    Zärtlich glitt meine Hand über den erregten, stocksteifen Schwanz, dessen Adern ich mit den Fingerkuppen ertastete. „Wenn du aber nicht bald loslegst, Nadja, egal... dann haste sowieso verloren...", setzte ich die 21-Jährige in ihrer Entscheidungsfindung, die sie offenkundig noch nicht so recht abgeschlossen hatte, etwas unter Druck. „Komm, was die können, kriegen wir auch hin", munterte Bernd die Nachbarin -- sicherlich mit einer gehörigen Portion Eigeninteresse -- auf, streichelte über seinen harten Schwanz und ging so nah auf Nadja zu, dass diese beim Vornüberbeugen problemlos den Mund um den Schaft meines 18-jährigen Bruders schließen konnte.
    
    Ich war spätestens in meinem Element, als ich meine Lippen um die Eichel unseres Nachbarn legte, am Pissloch züngelte und langsam einsaugte. „Mmmmmm", gab Axel ein leises, genüssliches Stöhnen von sich. „Mmmmmm ist das geil" Nadja, die immernoch wie ein unschlüssiges Mäuslein wirkte, das sich für ...
    ... den Käse oder die Flucht zurück ins Mauseloch zu entscheiden hatte, betrachtete mich und ihren Bruder abfällig. Axel schien der Gesichtsausdruck seiner Schwester jedoch völlig am Allerwertesten vorbei zu gehen. Zu sehr genoss er es, zum ersten Mal in seinem Leben einen geblasen zu kriegen.
    
    „Uhhhhmmmmm, jaaaaaa", wisperte der pummelige Kerl, dessen erregte Ficklatte ich nun langsam mit der Zunge schaftabwärts verwöhnte. Verspielt knabberte ich an dem Fleischkolben, ließ meine Zähne über die kräftig heraustretenden Adern tanzen. „Mmmmmm" „Axel!", versuchte Nadja in einem fast schon mütterlichen Schimpfton, ihren Bruder zur Raison zu rufen.
    
    „Schnauze!", zischte Axel in entspannter Lust. „Das ist so geil. So verdammt geil..." „Du bist ja schlimmer als dein Erzeuger", versuchte Nadja nochmals, ihren Bruder aus dessen fantastischer Welt, in dem er ein attraktiver Kerl war, dem eine hübsche Blondine zu gern den Schwanz lutschte, aufzuwecken. Doch es war zu spät. Axel war in seiner Fantasiewelt gefangen. Konzentrierte sich nur auf seinen harten Schwanz, meine Zunge, meinen Mund, der sein bestes Stück verwöhnte.
    
    „Verdammte geile Scheiße", genoss der 18-Jährige, „verdammte geile Sau!", fügte er an. „Mmmmm... du bist ja genauso geil drauf wie dein Paps...", kommentierte ich, liebte den Bezug auf meinen Sex mit dem Familienoberhaupt herzustellen. „Axel! Du..." „Jetzt halt verdammt dein Maul und mach mit", grunzte Axel seiner Schwester zu, während er sich mit dem Rücken entspannt ...
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