Schlampe Yvonne 08.02
Datum: 11.12.2021,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... dafür getan zu haben, der 53-jährigen aus der Patsche zu helfen. Mich zu überzeugen, dass ich keine Anzeige erstellte und vielleicht sogar das Ding mit dem Familienvater klärte. Aber im Laufe unseres Ficks schienen die Familienangelegenheiten für ihn in den Hintergrund gerückt zu sein. Verständlich, sah ich ein, der Pummel hatte noch nie gevögelt, war emotional völlig hin und weg.
Ich war absolut zufrieden, wie das alles bislang lief. Zufrieden mit mir selbst, dass ich auf die lustige Idee unseres kleinen Spielchens gekommen war, das die beiden weinerlichen Geschwister aus der Reserve gelockt hatte. Wie devot, wie bettelnd sie sich gegeben hatten. Das hatte es so unglaublich leicht gemacht, eine Ader der Selbstsicherheit bei mir freizulegen, die ich so von mir noch gar nicht gekannt hatte. Aber ich war auch zufrieden mit meinem Bruder, Bernd, dem schüchternen, dünnen, unauffälligen Kerl, der mit seinen braunen Rehaugen so aussah, als könnte er keiner Fliege was zu Leide tun. Völlig ungeniert und moralbefreit hatte er die Chance genutzt, die sich seinem unerfahrenen Schwanz bot. Hatte seine Lust an der 21-Jährigen befriedigt, hatte ihr schamlos ihr arrogantes Maul mit seinem Fickhobel gestopft.
Gespielt enttäuscht ließ ich meinen Blick zu Nadja wandern, schaute sie ernst an, so, als würden wir eine tiefgreifende Unterredung führen. Dabei saß meine Nachbarin noch immer mit glänzend feuchter Möse splitternackt vor mir und kämpfte mit der klebrigen Suppe in ihrem Gesicht. ...
... Sicherlich keine optimale Haltung für ein tiefsinniges Gespräch. Ich selbst durfte jedoch nicht zu laut meckern -- schließlich stimulierte ich derweilen die Knüppel von zwei 18-jährigen Kerlen, denen die Lust der Vögelei ins Gesicht geschrieben stand.
„Ach komm schon, Süße", schmollte ich verspielt, „du kannst doch nicht aufhören, bevor wir so richtig begonnen haben. Komm." Ich biss meine Schneidezähne auf die Unterlippe, wichste die beiden Keulen dabei etwas schneller, schaute nochmal Nadja an. „Aber wenn du unbedingt willst, dann packt eure Klamotten ein und verduftet nach unten. Mir soll´s recht sein, mein Bruder und ich finden schon eine nette Beschäftigung." Mit einem frivolen Zwinkern schaute ich auf zu Bernd, dessen Latte sich schon wieder -- nach zwei Spritzern in so kurzer Zeit -- dank meiner schwesterlichen Massage lustvoll aufgestellt hatte.
„Aber bevor du dein geiles Baumwollhöschen anziehst und vorzeitig abbrichst", ironisch blickte ich auf die beige Wäsche der 21-Jährigen -- „hör dir wenigstens noch die Regeln für unsere letzte Runde an. Wenn ihr die durchgezogen habt, halte ich mein Versprechen, ich schwör." Ein genervtes Augenrollen meiner Nachbarin hielt mich nicht davon ab, fortzufahren. „Die letzte Runde heißt „Fick den Bruder"." Ich kicherte ob des pervers-verdorbenen Titels, der mir für die folgende, abschließende Spielrunde sofort in den Sinn gekommen war.
Nadjas schockiertes Aufreißen ihrer blauen Augen und das abstoßend wirkende Runzeln ihrer ...