1. Schlampe Yvonne 08.02


    Datum: 11.12.2021, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Stirn überraschte mich ein wenig. Eigentlich musste die Tussi doch damit gerechnet haben, dass sie meine Hilfe allein durch einen kurzen Blowjob, dem sie meinem Bruder verpasst hatte, nicht erwarten dürfte. Für Axel galt das gleiche. Der unerfahrene 18-Jährige musste schon etwas mehr bieten, als sich von mir reiten zu lassen. Das stand fest.
    
    „Die Regeln sind verdammt einfach. Eigentlich schon zu einfach. Eigentlich sagt der Titel ja schon genug dazu aus, worum es in der letzten Runde geht." Triumphierend genoss ich den angewiderten, geschockten Gesichtsausdruck der eingebildeten Tussi, die doch ernsthaft zu glauben schien, dass sie etwas Besseres war, nur weil sie ihre Triebe in ihrem spießigen Griff hatte. Falsch geglaubt, du Tussi, grinste ich.
    
    Axel, der sich so lustvoll hatte einen keulen lassen und nun mit steifer Latte neben seiner Schwester saß, schien genauso wie sie Manschetten zu kriegen, zuckte zurück und entriss sich somit meiner Massage. „Ich... wir... ey, Yvonne..." „Ja, bitte?", fragte ich mit hochgezogenen Brauen. „Ich kann es doch nicht mit meiner -- Schwester -- treiben! Sowas... sowas macht man einfach nicht." „Du bist völlig durchgeknallt.", fügte Nadja hinzu und war im Begriff, ihre beige Baumwollunterwäsche vom Boden zu suchen.
    
    „Jetzt habt euch mal nicht so. Ich hab´s doch auch mit eurem Alten getrieben, um zu bekommen was ich wollte. Und geschadet hat mir das ja nicht", ich kicherte teuflisch, stand auf, drehte mich um und ließ mich auf das ...
    ... Sofa plumpsen, nickte Bernd zu. Langsam ließ ich meine Schenkel auseinander gleiten, streichelte verführerisch über meinen Schritt. Dabei zog ich mit tiefen Blick in die Augen meines Bruders an meinen Schamlippen, massierte sie, streichelte sie. Nadja und Axel schauten ungläubig zu mir herüber, hätten einfach aufstehen, sich anziehen und gehen können, saßen aber wie versteinert auf der Couch neben mir. Emotional gewillt, einfach aufzustehen und alles zu vergessen, was in den letzten Minuten im fünften Stock des Hauses ihrer Eltern passiert war.
    
    „Na, komm, Bernd. Unsere neuen Freunde scheinen nicht zu kapieren, was ich meine. Lass denen mal zeigen...", ich ließ meine Fingerkuppen über meine Leistengegend gleiten, streichelte mich und blickte dabei meinem Bruder verführerisch in die Augen, wobei ich die Reaktion erwartend gleichzeitig versuchte zu den Geschwistern neben mir zu schielen, „...worüber ich spreche."
    
    Bernd ließ sich nicht zweimal bitten. Mein Bruder beugte seine schmächtige Gestalt vor, rieb sich nochmals über seinen erregten Hobel und ließ seine Keule in mein feuchtes Fötzchen gleiten, das den Riemen lustvoll schmatzend aufnahm. Mit langsamen Stößen begann Bernd mich zu ficken. Dabei lehnte ich mich gegen die Lehne zurück, stellte mein linkes Bein auf der Couch ab und warf mein rechtes Bein über die Knie der Nachbarin. Nadja machte ein Gesicht, als fühlte sie sich im falschen Film. Mit zusammengekniffenen Augen beobachtete die 21-Jährige verstört, wie Bernd ...
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