Schlampe Yvonne 08.02
Datum: 11.12.2021,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... würde.
Axel bedeckte bereits seinen spermaverklebten, vom Sex mit seiner Schwester gezeichneten Hobel mit seiner engen, altbackenen Unterhose und schaute etwas verstört in die Leere des Raums, wirkte abwesend. Offenbar dämmerte es dem Nachbarn so langsam, dass der Sex mit der eigenen Schwester ein Abenteuer war, dessen Folgen nicht absehbar waren. Immerhin wohnten sie alle unter einem Dach, konnten sich nicht einmal beschämt aus dem Weg gehen.
„Mmmmm", stöhnte ich, ließ mich exzessiv gehen, zeigte den Geschwistern, wie sehr ich den Hobel liebte, der mein Fötzchen erkundete, schaute zu Axel und grinste „Mmmm, dein Dad wär so scheiße stolz auf dich, Pummelchen... so richtig...", ein kräftiger Stoß, „... so richtig richtig stolz... uhhhhhh" Zu Nadja gewandt „Aber... uhh fuckkkkk... jaaaa... mach´s mir, Bernd... ahhhhh... aber auch ein bisschen neidisch.. mmmm... der alte Sack hätte dir doch lieber vor deinem Bruder die Knackwurst reingeschoben... uhhhhh jaaaa"
Während ich triumphierend mit dem schlechten Gewissen Axels und der Erinnerung an die Affäre des Familienvaters anspielte, dabei genugtuend grinste, spürte ich, wie Bernds Latte zuckte. Nicht mehr lange, und er würde seinen Saft abspritzen.
„Mmmmmm" Ich drückte mich gegen den harten Fickhobel, massierte das geile Stück mit meinen Muskeln, drückte ihn, als würde ich ihn melken wollen. Spürte Bernds klammernd festen Griff um meine Pobacken, die Verkrampfung seiner Hände, die sich in meine Arschbacken grub. Dann ...
... den warmen Saft, das tolle, befriedigende Gefühl warmen Spermas, der sich in mir ergoss. Fuck, wie ich es liebte, mit meinen Reizen und meiner Lust die Kerle zum Absahnen zu treiben. Dieser kurze Moment der totalen Verletzlichkeit, in denen der Kerl sich nicht zurückhalten konnte, so gern er es auch wollte, so sehr er es auch probierte.
„Ahhhhhh", atmete mein Bruder entspannt aus, nachdem ihm genau dies passiert war. Natürlich hätte er mich gern den ganzen Nachmittag hindurch genommen. Hätte mir bewiesen, was für ein standhafter Typ er doch war. Doch stattdessen spürte ich seine warme Sahne, den Beweis, dass er sich nicht zurückhalten konnte, so sehr er auch mit sich und seiner Spannung gekämpft hatte.
Als wäre nichts gewesen, als hätten wir einen Kaffeeklatsch zusammen gehabt, beugte ich mich vor und presste mich zwischen die Geschwister auf die Couch. Die Spermafäden, die eine helle Schleimspur auf dem Stoff hinterließen, missachtete ich dabei. Schließlich war das hier sowieso nicht mehr meine Heimat, stellte ich selbstzufrieden fest. Dann musste ich ja hier auch nicht mehr putzen.
„So, ihr Beiden", wanderte mein Blick von Axel zu Nadja, „jetzt haben wir ja alle unseren Spaß gehabt, oder?" Zwinkernd bedachte ich Nadja mit einem Lächeln, die bereits dabei war, ihre schlabberige viel zu weite Stoffhose anzuziehen. Ihr Bruder hatte bereits Hose und Shirt übergeworfen. Ob die beiden wohl dachten, ihre Lust würde in Vergessenheit geraten, wenn sie sich nur schnell genug ...