Toy 8
Datum: 13.12.2021,
Kategorien:
Gruppensex
Fetisch
Lesben Sex
... lege ich dich auf der Stelle flach.“
Jessica formte einen Schmollmund: „legst du mich dann übers Knie, Tante Sophia?“
Bevor ihre Tante sie wieder erreichen konnte, sprang sie rückwärts von der Matratze und lachte.
„Da wirst du mich schon fangen müssen.“
„Ich kann dir nicht folgen“, sagte Sophia nun traurig. „Ich kann schon seit Jahren nicht mehr laufen.“
Jessica lachte überheblich auf.
„Wir haben deine Arme, deine Titten, deinen Bauch, deinen Arsch und deine Möse ersetzt und du glaubst, wir haben deine Beine vergessen?“
Sie schritt wieder auf Sophia zu und entzog ihr die Decke. Dann griff sie Sophias Hand, trat mit ihrem Fuss auf Sophias Fuss und zog sie mit einem kräftigen Zug in den Stand. Sophias Augen wurden groß. Jetzt, wo sie stand, sah sie genau in den Spiegel. Die völlig überraschte Frau darin war nicht sie, konnte sie nicht sein. Die Frau war Jung, sie sah kein Tag älter aus als Jessica, die sie weiter festhielt, aber nun zur Seite trat.
„Als wenn die Jahre nie gewesen wären.“ sie streichelte mit der Hand über den makelosen Körper. „So jung.“
„Ja, das wird ein Nachteil der kybernetischen Körper werden. Wir altern nicht mehr so stark. Wir werden noch mit 60 aussehen, als wären wir 25.“
„Das empfindest du als Nachteil?“
„Wenn die Welt um dich alt wird? Und stirbt?“
Sophia sah das gerade nicht als Nachteil. Noch im Alter gut aus zu sehen wäre doch toll.
„Wir können nur diesen Typus von Körper herstellen. Wir haben jetzt alle ...
... dieses Alter. Egal wie alt wir früher waren. Auch Jaqueline wird einen solchen Körper erhalten, wenn es soweit ist. Ihr werdet wie Schwestern aussehen.“
„Jaqueline ...“, flüsterte Sophia. „Ich glaub immer noch nicht, dass sie noch da ist. Ich glaubte sie verloren.“
„Du wirst sie sehen, ich verspreche es dir. Aber erst einmal musst du die anderen kennen lernen.“
Jessica wollte sie aus dem Zimmer ziehen, aber Sophia stellte sich dagegen.
„Jessica, ich bin nackt.“
„Sehe ich, und?“
„Ich kann doch nicht nackt zu wild fremden Leuten gehen.“
„Abgesehen davon, dass die meisten dich so schon gesehen haben, auch die anderen sind hier fast alle nackt. Nur Jannets Eltern zieren sich noch. Abgesehen davon sind sie die einzigen im Haus, die einen Kleiderschrank besitzen, mit Inhalt.“
„Du bist nackt in den Westerwald gefahren?“
„Was? Nein. Dafür hatte ich ein Kostüm. Das ziehe ich aber nur für so etwas an.“
„Da ist ein S vorne drauf.“
„Nein? Ein H auf dem Hintern, das erkennt man aber kaum. Es ist klein und erscheint nur bei Schwarzlicht.... Nein, es ist kein Supergirlkostüm“, Jessica schaute etwas böse. „So genug mit dem prüden Gelaber. Es ist eh Mittag. Da gibt's im Esszimmer essen. Da lernst du dann sowieso die wichtigsten Leute kennen.“
Jessica schnappte sich wieder Sophias Hand und zog sie nun bestimmt hinter sich in das nun etwas umgestaltete Wohn- und Esszimmer hinein. In der Mitte des Wohnzimmer, in dem sich lauter nackter Menschen mit Tellern auf der ...