1. Toy 8


    Datum: 13.12.2021, Kategorien: Gruppensex Fetisch Lesben Sex

    ... Hand und auf den Beinen ihrem Essen hingaben, stand eine Frau mit schwarzem Haar und einem langem schwarzen Kleid mit auffälliger Knüpfung auf dem Rücken, die einen 5 cm Spalt bis zum Boden aufließ, der alles gut sichtbar erkennen ließ. Jessica schlich sich von hinten an und hielt ihr die Augen zu und fragte mit verstellter Stimme:
    
    „Wer bin ich?“
    
    „Nach dem freudigen Gesichtsausdruck zu urteilen, den mein Sohn Jan bekam, denke ich, du bist Jessica.“
    
    Helga drehte sich um und nahm sie in den Arm.
    
    „Hallo, Süße. Schön dich wieder zu sehen.“
    
    „Was tust du hier?“
    
    „Ein Vögelchen hat mir angetragen, das hier lauter nackter Menschen herumlaufen, die nichts anzuziehen haben. Also habe ich meinem besten Fummel ins Auto geworfen und bin hier in die Pampa gekommen. Und richtig, lauter nackter Weiber und ein paar wenige nackte Kerle. Ein Paradies für alle Stoffverkäufer.“, Helga grinste breit.
    
    „Ich weiß ja nicht, ob die alle auf deine Kostüme stehen.“
    
    „Ach Süße, ich habe auch normales im Angebot. Aber wer will ... jetzt stell mich lieber mal deiner Schwester vor, die versucht schon die ganze Zeit, sich hinter dir unsichtbar zu machen, was sie gar nicht muss, so schön wie sie ist.“
    
    „Das, liebe Helga, ist Sophia, meine Tante.“
    
    Es stellte sich heraus, dass die beiden Frauen sich spontan gut verstanden, was es Jessica ermöglichte, sich Richtung Labor ab zu setzen. Sie fand Martin und Nicole vor den Klonkontrollen. Auf den Bildschirmen waren verschiedene Gesichter ...
    ... von Jaqueline zu sehen.
    
    „Ich hab was neues“, platzte sie heraus. „Ich kenne jetzt Jaquelines Vater.“
    
    „Und?“ sagte Martin, „wo ist er?“
    
    „Er ist der Direktor meiner Schule und... Ich denke, er hat gerade Osterferien.“
    
    „Wenn du jetzt an das denkst, an was ich denke, dass du denkst, sag ich direkt: Nein.“
    
    „An was denke ich denn? Und wie willst du sonst an sein Sperma kommen?“
    
    „Auf dem üblichen Weg.“
    
    „Ich soll mit dem Vater meiner Cousine schlafen?“
    
    „Wieso du, ich dachte da er an deine Tante.“
    
    „Du möchtest meine Tante mit losschicken, um das Sperma von einem Mann einzusammeln, der diese seit fast elf Jahren nicht gesehen hat, die aussieht wie ihre eigene Tochter oder meine Schwester, damit sie schwanger wird und du ihr Kind nach drei Monaten aus ihr herausschneidest, um dieses dann vollkommen zu zerlegen. Nach allem, was sie in den letzten elf Jahren erlebt hat. Ich finde es ja schon schräg, in meinem Körper fünf Klone zu ernähren. Ich denke nicht, dass meine Tante für so etwas stabil genug wäre. Auch nicht in einem Jahr. Wollt ihr so lange warten? Sollen wir alle solange warten, bis wir zurückkehren können? Ich bin jetzt seit über einem Jahr in diesem Gefängnis. Glaub mir ich tue alles dafür, um eher gestern als morgen endlich wieder nachhause und zu meinen Eltern zu dürfen.“
    
    Nicole und Martin schauten sie nach dem Monolog verständnisvoll an.
    
    „Okay, dann besorgst du es auf deine Art, hast dich ja grade freiwillig gemeldet. Wie, ist mir egal“, sagte ...
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