1. Mit dem ersten Schritt...00


    Datum: 15.12.2021, Kategorien: Inzest / Tabu

    Vorbemerkung: Diese Geschichte wurde inspiriert von den Geschichten des englischsprachigen Autors "andididit". Ähnlichkeiten mit wahren Geschehnissen oder echten Personen wären rein zufällig, auch die zitierten pseudowissenschaftlichen Ausführungen sind rein fiktiv.
    
    Noch eine Warnung: die Geschichte entwickelt sich recht langsam, wer also auf schnelle Action aus ist, wäre hier falsch, so dient der vorliegende Prolog auch in erster Linie dazu, den Hintergrund zu beleuchten.
    
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    Ich war erleichtert, endlich mit dem Studium anfangen zu können und damit von zu Hause wegzukommen. Mein Studienplatz war zwar nur gut 100 km von meinem Heimatort entfernt, aber trotzdem war die Entfernung ein guter und plausibler Grund, während des Semesters nicht mal eben für ein Wochenende heimzukehren.
    
    Nicht, dass ich Ärger mit meiner Familie gehabt hätte oder es einen anderen Grund gab, der das Zusammenleben unerträglich gemacht hätte. Ganz im Gegenteil, meine Eltern und sogar meine Schwester waren aufrichtig traurig darüber, dass es das gewohnte Familienleben nun nicht mehr gab. Beim Abschied musste meine Mutter sogar ein paar Tränen verdrücken, was so eigentlich gar nicht zu ihr passte und selbst mein Vater hatte feuchte Augen, wenn man genau hinschaute. Und meine Schwester drückte mich fest, ganz untypisch für sie, schaute mir in die Augen und versuchte mir das Versprechen abzunehmen, während des Semesters trotz der Entfernung so oft wie möglich nach Hause zu kommen.
    
    Ich ...
    ... musste sie da aber leider enttäuschen und gab vor, mich im ersten Semester erst einmal in meiner neuen Umgebung einleben zu wollen und daher wohl wirklich erst wieder in den Semesterferien nach Hause zu kommen. Aber den wahren Grund für mein Fernbleiben konnte ich niemals meiner Familie mitteilen. Für mich war das Leben zu Hause nämlich seit ca. 6 Jahren nur noch schwer erträglich. Und das, obwohl ich objektiv betrachtet eine Kindheit und Jugend gehabt hatte, die besser nicht hätte sein können. Meine Eltern waren immer für ihre Kinder da und taten alles, damit es ihnen gut ging. Meine Schwester war zwar bisweilen nervig bis nicht auszustehen, wie es kleine Schwestern eben sind, insgesamt kamen wir aber super klar.
    
    Jetzt, wo wir Kinder junge Erwachsene waren, war das Verhältnis mit meinen Eltern zu einem sehr freundschaftlichen geworden. Obwohl, zu meiner Mutter wurde es trotzdem immer schwieriger. Ich komme gleich darauf zurück, warum.
    
    Zum Zeitpunkt meines Auszuges war ich 20 Jahre alt. Mein Name ist Benjamin, aber alle, auch meine Eltern, nennen mich natürlich nur Ben oder Benni (außer, wenn ich was angestellt hatte, da war es dann wieder Benjamin). Durch meinen Sport (Fußball) war ich in ganz guter körperlicher Verfassung und mit meinen 1,85 m und blonden, etwas strubbeligen Haaren, den blauen Augen und den markanten Gesichtszügen machte ich auch durchaus Eindruck bei dem weiblichen Geschlecht. Ich hatte zwar einige On-Off-Beziehungen, was Dauerhaftes war aber bislang ...
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