1. Mit dem ersten Schritt...00


    Datum: 15.12.2021, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... randlosen Brille eine selbstsichere und respekteinflößende Aura einbrachte. Dazu trug natürlich auch ihr Business-Outfit bei. Sie trug meistens einfarbige Blusen und dazu passende knielange Röcke. Beides sehr körperbetont. Durch die Wechseljahre hatte sie in der letzten Zeit die Veränderung mitgemacht, die viele Frauen erleben, die von Natur aus das Gegenteil von mager waren. Ihre Brüste, die früher wohl eher Größe C hatten, waren nun mindestens DD oder sogar E (ich war niemand, der die Unterwäsche seiner Mutter durchsuchte, um das festzustellen). Um die Hüften hatte sie nun ein paar Röllchen und auch ein kleiner Bauch war zu erkennen, ohne dass man behaupten konnte, dass sie dick war. Ganz im Gegenteil, alles war so, wie es bei einer reifen Frau sein sollte. Das beste in meinen Augen war allerdings ihr Hintern. Er war wunderbar breit und rund, dabei gleichzeitig straff und fest. In ihren engen Röcken wurde er perfekt modelliert, dazu die über den großen Titten spannenden Blusen -- sie war für mich der erotischste Anblick, den man sich denken konnte.
    
    Am Wochenende war es dann fast noch schlimmer. Da war sie zwar nicht geschminkt, was ihrer Schönheit (in meinen Augen) keinen Abbruch tat, eher das Gegenteil war der Fall. Ihre Kleidung war aber meistens noch aufregender als in der Woche. Sie trug meisten enge Jeans und gleichermaßen enge T-Shirts. Da sie regelmäßig joggte (manchmal mit meinem Vater, aber oft auch allein), hatte sie manchmal aber auch nur ihre ...
    ... Jogging-Leggings und je nach Wetter nur einen Sport-BH oder Tank-Top an. Egal was sie aber trug, durch die körperbetonte Kleidung kamen ihr geiler Arsch und die voluminösen Titten nur noch mehr zu Geltung. Dieser Anblick hielt mich in einem permanenten Zustand der sexuellen Erregung, was für einen Teen ja nicht nun nicht unbedingt ungewöhnlich ist, der mich aber immer mehr belastete.
    
    Da ich, wie gesagt, nicht schlecht aussah und zudem die Eloquenz meines Vaters geerbt hatte, konnte ich glücklicherweise meine ständige Geilheit neben dem eigenen Handbetrieb auch durch das Ficken einiger One-Night-Stands (meistens im alkoholisiertem Zustand auf oder nach einer Party) oder meiner On-Off-Beziehungen abmildern. Nach und nach wurde mir aber immer mehr deutlich, dass ich dabei vorzugsweise einen bestimmten Frauentyp aufriss: Ich fickte immer blonde Mädchen mit großen Brüsten und schön geformten Hinterteil. Und wenn dann mein Schwanz kurz vorm Spritzen war, verwandelte sich das lustverzerrte Gesicht meiner Fickpartnerin immer öfter in das meiner Mutter. Ich hatte dann regelmäßig einen Orgasmus, der mich fast ohnmächtig werden ließ. Die armen Mädchen, sie dachten dann wohl, dass sie es gewesen wären, die mich so haben abgehen lassen.
    
    Ich meinte immer, dass meine Besessenheit von meiner Mutter (ja, so konnte man das schon nennen) mit der Zeit abnehmen würde. Dass Jungs in der Pubertät in erster Linie ihre Mütter als ersten sexuellen Fixpunkt haben, war ja hinlänglich bekannt. Aber ich musste ...
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