Mit dem ersten Schritt...00
Datum: 15.12.2021,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... die ich früher als „boring" abgetan hatte. Auf jeden Fall meinte ich, ihr Erstaunen, aber auch ihre Freude über diesen plötzlichen Wandel meines Verhaltens herauszuhören. Ich hatte zwar natürlich auch mein übergeordnetes Ziel im Hinterkopf, aber ich musste zugeben, dass es mir wirklich Spaß brachte, so entspannt mit meiner Mutter zu reden.
Irgendwann kamen wir dem Punkt, wo eigentlich alles gesagt war und die berühmte unangenehme Pause eintrat. Ich konnte mich aus purer Nervosität immer noch nicht dazu aufraffen, meinen Besuch anzukündigen und wollte schon „Tschüß" sagen, als meine Mutter fast schüchtern fragte: „Du, Benni?"
„Ja, Mama?"
„Ich weiß, dass du bis zu den Semesterferien eigentlich nicht nach Hause kommen willst, aber...." Sie stockte.
Mein Herz klopfte mir bis zum Hals. „Ja, was denn, Mama?"
„Ich...also, ähm, wir vermissen dich sehr und da wollte ich dich fragen, ob du nicht mal am Wochenende nach Hause kommen könntest". Das war nicht mehr die bestimmende, resolute Frau wie sonst, sondern sie war so emotional, wie es zu einer Mutter passte, die ihren geliebten Sohn vermisst. Ihren Versprecher hatte ich natürlich bemerkt, redete mir zwar wie auch vorher ein, dass das nichts bedeuten würde, aber ergriff natürlich die Chance, ihr zu zeigen, dass er nicht an mir vorbeigegangen war und ich genauso empfand.
„Mama, ich vermiss dich" Lange Pause „... und Papa ...
... und Steffi auch. Ich würde mich freuen, auf einen Besuch zu kommen, schaffe es aber erst am Sonntag Vormittag." Ich hätte auch schon am Samstag fahren können, wollte es aber langsam angehen.
Auch so schien meine Mutter über alle Massen erleichtert. Ihre Bitte war ihr wohl auch sehr schwer gefallen, verständlich, wenn man in Betracht zieht, wie meine Reaktion auf ihr Ansinnen noch vor wenigen Wochen gewesen wäre.
Ob sie meine Kunstpause in meiner Antwort registriert hatte, konnte ich nicht erkennen, als sie aufgedreht, als sei ihr eine Tonne Steine vom Herz gefallen, erwiderte: „Oh, das ist aber schön, da freue ich... also, wir uns total. Du kommst dann zum Frühstück gegen 11 Uhr, ja?" Da war sie wieder, die organisierende Mutter. Aber diesmal freute ich mich mit ihr, sehr sicher zwar aus anderen Gründen, aber als wir dann aufgelegt hatten, war ich wohl in der gleichen euphorisierten Stimmung wie sie. Einen Unterschied gab es allerdings noch: Sie hatte sicher nicht sofort nach dem Gespräch ihre Finger in ihrer Pussy und masturbierte. Ich dagegen befreite meinen Schwanz nämlich umgehend aus meiner Jeans und wichste mit Hingabe. Wie heißt es so passend: Auch die längste Reise beginnt mit dem ersten Schritt. Beim Wichsen stellte ich mir also vor, dass dies nun der erste Schritt war und meine Mutter mich am Ende dieser Reise geradezu anbetteln würde, sie ordentlich durchzuficken.