Mit dem ersten Schritt...00
Datum: 15.12.2021,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... feststellen, dass es bei mir nur noch schlimmer wurde, auch oder gerade nachdem ich die Pubertät schon längst hinter mich gebracht hatte. Nicht nur, dass ich bei der Auswahl meiner Internet-Pornos, zu denen ich mir fast täglich meinen gefühlt ständig steifen Schwanz wichste, reife Frauen suchte, die meiner Mutter ähnelten, sondern ich hatte mich dazu in letzter Zeit ausschließlich auf Mutter-Sohn-Inzest-Videos fokussiert. Dazu kam aber nun auch noch, dass ich mich in meinen rationalen Momenten für diese unmoralischen Gedanken immer stärker schämte (Mein Gott, das war meine Mutter, auf die ich mir ständig einen runterholte!), und mein Frust wuchs dabei gleichzeitig ins Unermessliche. Ich wusste natürlich, dass mein Ziel unerreichbar sein würde. Es war wie der Berufswunsch von kleinen Jungs, einmal Fußballprofi bei Bayern München zu werden. Es war zwar nicht ausgeschlossen, das zu erreichen, es gab ja Spieler dort, aber wie wahrscheinlich war das? Das Gleiche galt für die Wahrscheinlichkeit, meinen Schwanz in die Pussy meiner Mutter zu versenken. Es gab sicherlich auch in der Realität (und nicht nur in Pornos) Fälle eines inzestiösen Mutter-Sohn-Paares, aber bezogen auf meine Person war der Erhalt des Physik-Nobelpreises wahrscheinlicher als eine solche Beziehung. Ich konnte so viel über das Ficken meiner Mutter phantasieren, wie ich wollte, es war ausgeschlossen, dass das jemals passieren würde, da war ich mir sicher. Das war mein Schicksal, was aber meine Phantasien ...
... natürlich nicht stoppen und meinen Frust wachsen ließ.
Das führte dazu, dass ich mich innerhalb der Familie im Allgemeinen und zu meiner Mutter im Besonderen in den letzten Jahren immer weiter abschottete. Das war bei Heranwachsenden ja auch nichts Besonderes und deshalb für meine Eltern auch kein Alarmzeichen, zumal sie dann das gleiche auch bei meiner Schwester erlebten, aufgrund ihres Altersunterschiedes zu mir jedoch ein klein wenig später.
Ich war allerdings eine Zeitlang zu meiner Mutter besonders garstig, nichts konnte sie mir recht machen und ständig war ich mit ihr am Streiten. Wenn ich sie schon nicht ficken konnte, dann sollte sie wenigstens leiden, das war wohl mein unbewusstes Motiv für mein unausstehliches Verhalten. Es gab zwar einige Familienkrisensitzungen mit meinen Eltern, in denen mir natürlich gehörig der Kopf gewaschen wurde, die aber im wesentlichen dazu dienten, die Beweggründe für meine Renitenz herauszubekommen. Das rechne ich ihnen heute auch hoch an, sie haben mich nie links liegen gelassen, sondern wollten mir wirklich helfen (obwohl ich das aus meiner heutigen Sicht mit meinem schlechten Benehmen eigentlich gar nicht verdient gehabt hatte). Die wahren Gründe haben sie natürlich nie herausgefunden und als ich dann die Pubertät hinter mich gebracht hatte, war es dann auch nicht mehr so schlimm. Ich nahm am normalen Familienleben teil, ohne wie zuvor mit meine schlechten Laune den anderen den Tag zu vermiesen. Ich lebte halt mein Leben in der Familie, ...