Mit dem ersten Schritt...00
Datum: 15.12.2021,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... Situation hin zu übersetzen.
Grob gesagt hatte der Artikel zum einen alle möglichen empirischen Daten zu sexuellen Mutter-Sohn-Beziehungen und zum anderen Erklärungsansätze, welche Bedingungen und Umstände dazu führen können, zum Inhalt. Ich hatte zwar keine Ahnung, wie der Autor zu den Statistiken kam (ich meine, welche Mutter gibt schon zu, mit ihrem Sohn zu ficken oder vice versa?), aber ich war gelinde gesagt schon sehr überrascht, wie häufig das laut seiner Erhebung vorkommen würde, obwohl Inzest in der Gesellschaft doch so tabuisiert wurde.
Nach diesen Erhebungen haben nahezu alle Jungs ab der Pubertät zumindest zeitweise den Wunsch, ihre Mutter zu ficken. Auf jeden Fall ist die Mutter die erste Frau, die bei ihren Söhnen sexuelle Begehrlichkeiten weckt. Soweit konnte ich das nachvollziehen, das hatte ich ja auch alles durchgemacht. Was mich aber schon sehr erstaunte, war die Aussage, dass auch fast jede Mutter sich irgendwann beim Anblick ihres heranwachsenden Sohnes fragte, ob und wie er schon Sex hätte und sich sogar gut die Hälfte vorstellten würde, wie es wohl wäre, wenn er seinen harten jugendlichen Schwanz in ihre eigene Pussy stoßen würde. Dabei hinge die mütterliche Geilheit davon ab, wie ihre persönliche Situation sei: Je mehr Familienmitglieder vorhanden wären, desto weniger kreisen ihre Gedanken um den Sohn als konkretes Lustobjekt. Alleinstehende Mütter mit nur einem Sohn hätten somit signifikant mehr Sex mit ihrem Sprössling als Mütter in einer ...
... eheähnlichen Beziehung und mit mehreren Kindern. Die statistische Folge von dieser beidseitigen Anziehung war gemäß der Schlussfolgerung des Autors, dass wohl 10-20 % aller jungen Männer Sex mit ihrer Mutter hätten.
Ich hatte so meine Schwierigkeiten, diese Informationen zu verarbeiten. Wenn das stimmen sollte, hätte bestimmt ja auch meine Mutter in der Vergangenheit mal ganz unmütterliche Gefühle mir gegenüber gehabt, und wer weiß, vielleicht sogar bis heute! Klar, die Tatsache, dass wir eine vierköpfige Familie waren, minimierte die Wahrscheinlichkeit, dass sie tatsächlich mit mir ficken wollte, aber sie war nach dieser Erhebung nichtsdestotrotz da, obwohl ich diesen Gedanken weiterhin nicht so recht mit der Persönlichkeit meiner Mutter in Einklang bringen konnte. Für mich war allein die Vorstellung absurd, dass meine Mutter überhaupt geil auf Sex war und schon gar nicht auf Sex mit ihrem Sohn! Wenn sie mit meinem Vater noch fickte, dann höchstens aus ehelichem Pflichtgefühl und nicht aus triebhafter Lust, so war meine feste Überzeugung.
Und außerdem, dass war auch eine Erkenntnis aus der Erhebung, ging die Initiative zu einer inzestiösen Mutter-Sohn-Beziehung fast immer vom Sohn aus. Und da das Verhältnis zu meiner Mutter in der Vergangenheit ja eher suboptimal war, konnte ich mir beim besten Willen nicht vorstellen, wie ich sie dazu verführen konnte, meinen Schwanz in ihre Möse stecken zu können.
Als ich aber den zweiten Teil der Studie las, geriet diese Überzeugung ...