1. Mit dem ersten Schritt...00


    Datum: 15.12.2021, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... ich meine Familie so bald wie möglich besuchen käme, wusste aber gleichzeitig, dass das zumindest bis zu den Semesterferien nicht passieren würde. Ich war einfach nur froh, weg zu kommen. Als ich dann auf die Autobahn fuhr, spürte ich zum ersten Mal seit Jahren so etwas wie Ruhe in meinem Leben. Ich hoffte, dass das auch so bleiben würde und die räumliche Entfernung zu meiner Mutter auch meine ständigen Gedanken daran, diese geile Frau ficken zu wollen, verblassen lassen würden.
    
    Die ersten Tage in der neuen Umgebung waren dann tatsächlich so voller neuer Eindrücke und Aktivitäten, dass mein Problem für einen ungewohnt langen Zeitraum in den Hintergrund gedrückt wurde. Ich bezog ein kleines Appartement (dank des guten Einkommens meines Vaters), schrieb mich in die Uni ein, belegte meine Vorlesungen und besorgte mir alle notwendigen Studienunterlagen bei der Fachschaft. Durch die Vorlesungen und Tutorien konnte ich auch bereits überraschend schnell in den ersten Tagen engeren Kontakt zu ein paar Kommilitonen knüpfen, so dass ich schon bald fast jeden Abend unterwegs war und somit nicht auf meiner Bude rumhing, wo ich wahrscheinlich wieder nur auf komische Gedanken gekommen wäre.
    
    So vergingen die ersten 2 Wochen wie im Flug, und gefühlt zum ersten Mal seit der Pubertät hatte ich über einen solchen Zeitraum nicht den ständigen Gedanken „Mama ficken". Ich hab natürlich ab und zu gewichst, aber das war zum einen bei weitem nicht so häufig wie zu Hause (da war es schon mal ...
    ... 3-4 Mal am Tag) und zum anderen, und das war für mich noch wichtiger, war es wirklich nur zum reinen Druckabbau und nicht wie sonst ein Frustwichsen, weil ich meine Mutter nicht ficken konnte.
    
    Das änderte sich allerdings in der dritten Woche. In den verschiedenen Vorlesungen bekamen wir natürlich auch die entsprechenden Literaturvorgaben, die wir uns begleitend besorgen mussten. Diese bestanden in erster Linie aus einer Reihe von Fachartikeln, die den Vorlesungsstoff vertieften und die die Studenten daher neben ihren eigenen Mitschriften der Vorlesungen durcharbeiten mussten. Als ich diese dann eines Abends querlas, um sie nach den benötigten Inhalten zu sortieren, fiel mir in einem dieser Artikel plötzlich ein Querverweis zu einer anderen Quelle auf, deren Titel mich sofort elektrisierte.
    
    Er hieß „Sexualität und Psychologie: Der Oedipus-Komplex in der Realität". Mit einem Schlag waren die Gedanken an meine Mutter wieder da und damit auch meine Geilheit auf sie. Fieberhaft suchte ich im Uni-Server nach diesem Artikel, fand ihn schließlich auch und nach der Entrichtung einer Schutzgebühr konnte ich ihn mir dann auch herunterladen. Ein darauf folgendes kurzes Überfliegen des Inhaltes bestätigte mich darin, dass ich tatsächlich den Heiligen Gral gefunden hatte, was das Ziel betraf, meinen Schwanz in die Pussy meiner Mutter zu versenken. Die ganze Nacht verbrachte ich dann damit, jedes Wort dieser Publikation aufzusaugen und die Implikationen daraus auf meine persönliche ...
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