1. Mit dem ersten Schritt...00


    Datum: 15.12.2021, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... allerdings ganz schön ins Wanken. Er war der eigentliche Heilige Gral für mich, beschrieb er doch, auf welche Art und Weise und mit welchen Strategien Söhne ihre Mütter dazu bringen konnten, mit ihnen zu schlafen. Wenn man so will, hatte ich so etwas wie eine Gebrauchtanweisung zu dem Thema „Wie ficke ich meine Mutter" gefunden.
    
    Prinzipiell musste man nur so vorgehen, wie man es bei x-beliebigen Dates machen würde, um in den Schlüpfer seines Mädchens zu kommen: Zuvorkommend sein, Komplimente machen, aufmerksam und interessiert zuhören und vor allen Dingen geduldig sein, nichts überstürzen und durch zu forsches Auftreten all das, was man vorher aufgebaut hatte, wieder zerstören. Dabei aber würde im Vergleich zum normalen Flirten die besondere Situation, dass man seine eigene Mutter anbaggerte, sogar helfen: Zwischen Sohn und Mutter war es auch ohne sexuellen Hintergedanken normal, dass man sich umarmte, harmlose und kurze Streicheleinheiten austauschte, Komplimente machte und sich auch mal sagte, dass man einander liebt. Nichts außergewöhnliches dabei und wenn man doch einmal mit dem Zeigen seiner Zuneigung über das Ziel hinausschoss, konnte man relativ leicht wieder in den „normalen" Bereich zurückwechseln. Ein Date würde bei einer zu vorschnellen, energischen Annäherung eventuell gleich Schluss machen, zumindest aber eine Pause einlegen, bei einer Mutter würde das auf keinen Fall passieren. Wenn ihr das überhaupt auffallen würde (oft würde ein solches Fehlverhalten von ...
    ... ihr als normal hinsichtlich eines unbeholfenen, aber unschuldigen Liebesbeweises ihres Sohnes abgetan), so würde es höchstens bei klärenden Worten bleiben, die grundsätzliche Beziehung bliebe aber auch dann noch intakt, man war ja noch weiterhin verbunden.
    
    Ich musste meine Mutter also lediglich so behandeln, wie es bei einem normalen, intakten Mutter/Sohn-Verhältnis der Fall wäre, dabei aber die Grenzen mit entsprechenden Strategien langsam immer weiter ausweiten, bis das Eindringen meines Schwanzes in ihre Pussy nur noch wie eine natürliche Folge erscheinen würde. Das Problem war nur: Ich hatte meine Mutter seit der Pubertät nie so behandelt, wie es ein normaler Sohn in einem normalen Mutter/Sohn-Verhältnis tun würde. Ich war ihr gegenüber erst garstig, dann abweisend und zum Schluss gleichgültig. Es wäre also sehr komisch, wenn ich mich auf einmal als der liebende Sohn aufspielen würde. Außerdem hatte ich ja auch klar gemacht, dass ich auf keinen Fall bis zu den Semesterferien nach Hause kommen würde. Ich stellte mir schon vor, dass meine wahren Absichten klar auf meiner Stirn geschrieben stehen würden, wenn ich nun, nach nur wenigen Wochen, auf einmal wieder zu Hause für einen Wochenendbesuch auftauchen würde.
    
    Ich war mit dem Durcharbeiten der Studie am Freitag Morgen fertig. Das ganze Wochenende zerbrach ich mir dann den Kopf, wie ich meiner Familie einen spontanen Besuch abstatten konnte, ohne mich großartig erklären zu müssen (ich hatte dabei immer die Vorstellung, ...