1. Das zweite Leben der Inge 01


    Datum: 27.01.2019, Kategorien: BDSM

    ... Spaß. Wir strafen nur kontrolliert", verkündete die Dame des Hauses, als wolle sie ein Gütesiegel der Fleischerinnung vorweisen.
    
    „Auch Schläge auf die Titten?"
    
    Wieder nickte der Wischmopp.
    
    „Zeig mal!"
    
    „Was?"
    
    „Die Titten."
    
    Inge knöpfte die Bluse auf, zog sie aus und machte sich am Verschluss des BHs zu schaffen. Die Brüste fielen wie Sandsäcke herab und reichten bis zum Bauchnabel. Inge mochte ihre Milchtüten nicht, die erst auf der Mitte der Brust ansetzten und wie Pfannkuchen auf dem Bauch lagen. Bärbel dagegen gefielen die schlaffen Euter um so besser. Sie wuchtete ihren massigen Körper aufs Sofa neben Inge und griff sich die linke Titte gerade an der Basis. Durch die hängende Form würden sich die Brüste für Bestrafungen besser vom Körper strecken oder abbinden lassen. Die Kleine sollte sich fühlen wie entmannt -- oder sollte sie besser sagen entfraut? An den griffigen Lappen würde sie sich gut führen lassen, wie ein Fohlen an der Kandare. Bei Bärbel begannen die Säfte zu fließen.
    
    „Sehr hübsch."
    
    Auch der Hausherr bemühte sich, beugte sich vor und machte den Drucktest. Er erhöhte langsam den Druck zwischen Daumen und Fingern, bis die Kleine zu jammern begann. Schläge ja, aber Kneifen, das mochte Inge gar nicht.
    
    „Dann zieh dich mal ganz aus."
    
    Das war der Moment, auf den Inge gewartet hatte. Mit dem Ablegen ihrer Kleider, so hoffte sie, sollte aus der erwachsenen Frau und Mutter ein hilfloses, ausgeliefertes Wesen werden. Sie stand auf und ...
    ... begann sich Schuhe und Hose abzustreifen.
    
    Als der Hausherr den faltigen, weißen Bauch mit den Schwangerschaftsnarben zu sehen bekam, zuckten seine Augenbrauen. Und als dann die rosigen faltigen Schamlippen im Schritt sichtbar wurden, lief ihm das Wasser im Munde zusammen. „Exquisit", murmelte er beim Anblick des doch eher durchschnittlichen Frauenkörpers.
    
    „Stell mal den Fuß hier hinauf, ganz bis auf die Lehne", kommandierte die Alte.
    
    Die Herrschaften untersuchten nacheinander die Fortpflanzungsöffnung ihres neuen Haushaltsgegenstandes. Danach musste sich Inge noch vornüber beugen, sodass ihre Brüste wie nasse Waschlappen herab hingen. Ihre Rosette wurde in Augenschein genommen.
    
    Nachdem sich Inge bereitwillig entkleidet hatte und sich ohne Murren untersuchen ließ, war der Dame des Hauses klar, dass sie bleiben würde.
    
    „Du kannst dich nicht auf das Sofa setzen. Das gibt Flecke", fuhr Bärbel sie an, die fürchtete, dass das nackte Weibchen mit dem Scheidensekret das Möbel beschmutzen würde. „Zieh noch die Socken aus und nimm das Kettchen ab."
    
    Inge folgte. Dann stand sie barfuß von Kopf bis Fuß auf dem flauschigen Teppich in einem Wohnzimmer aus deutscher Eiche vor einem Ehepaar, das bald ihre Eltern hätte sein können, und begann die geschnitzten Mäander am Rand des Couchtisches zu zählen. Erst hielt sie die Arme vor der Brust verschränkt, dann hielt sie die Hände vor den Venushügel. Schließlich ließ sie die Arme seitlich herabhängen, als sie einsah, dass es nicht ...
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