Das zweite Leben der Inge 01
Datum: 27.01.2019,
Kategorien:
BDSM
... geboten schien dem Publikum den Blick zu verstellen.
„Verschränk mal die Arme auf dem Rücken", kommandierte Bärbel. „Sieht besser aus, was meinst du?"
„Besser", kommentierte der Gatte einsilbig. Ins Geheim war er froh, dass seine Alte so eifrig damit beschäftigt war, ihm eine Hure ins Bett zu legen.
„Also meine Kleine. Wir sind der gnädige Herr und die gnädige Frau. Klar?"
„Ja -- gnädige Frau."
„Kannst du auch knicksen?"
Der erste Knicks misslang Inge zu einer Kniebeuge. Der zweite Versuch war bereits als Knicks zu erkennen.
„Tiefer!"
„Besser. Also, wenn du in Zukunft etwas sagen oder Fragen willst, dann machst du einen Knicks und wartest auf Erlaubnis. Klar?"
Inge machte wieder einen Knicks. Dann merkte sie, dass eine gesprochene Antwort von ihr erwartet wurde. „Ja, gnädige Frau."
„Knie dich mal hier hin. Wir haben noch einiges zu besprechen."
„Du kannst dich auf die Fersen knien. Und sieh mich an, wenn ich dir was erkläre."
„Also, du bist verheiratet?"
„Geschieden, gnädige Frau."
„Mein ich doch, geschieden. Und du lebst jetzt allein?"
„Ja, die Kinder sind bei meinem Mann."
„Und du arbeitest nicht?"
„Nein, ich suche Arbeit."
„Du bist hier als Sklavin, nicht als Angestellte. Wir haben hier nichts zu verschenken."
„Ja, natürlich gnädige Frau. Ich will kein Geld. Ich bekomme Unterhalt von meinem Mann, solange ich keine Arbeit habe."
„Also, du hast jetzt keine Verpflichtungen?"
Inge schaute fragend. Was meinte die ...
... gnädige Frau mit Verpflichtungen? „Nein. Ich suche Arbeit. Ja und dann muss ich alle zwei bis drei Wochenenden die Kinder zu mir nehmen."
„Können die Gören nicht bei deinem Mann bleiben?"
„Nein, das geht nicht. Das ist genau geregelt."
„Aber auf die Arbeitssuche kannst du doch einstweilen verzichten?"
„Ja -- schon."
Die Gnädige räusperte sich und holte Luft. „Also", verkündete sie, „ich biete dir an: Wir nehmen dich zwei Wochen zur Probe."
„Jetzt gleich?"
„Jetzt gleich."
In Inges Kopf begann es zu rotieren. Die Aussicht zwei Wochen nackt zu bleiben in einer fremden Wohnung bei fremden Leuten bereitete ihr Bauchkribbeln und Schwindelgefühl. Würde sie Schläge bekommen und würde sie die Schläge ertragen können? Was würde aus ihrer Wohnung werden? Würden ihre Kinder anrufen und sie vermissen?
„Und meine Kinder? Wenn sie anrufen und ich bin nicht da?"
„Du bist auf Schulung. Du wirst sie anrufen und ihnen bescheidsagen."
„Ich hab gar nichts mit."
„Um deine Sachen können wir uns noch kümmern. Also, willst du Sklavin sein oder nicht?"
Inge spürte ihre Schamlippen nicht mehr. Das war ein untrügliches Zeichen dafür, dass triefender Schleim sie geölt hatte. Ihr Schritt übernahm die Kontrolle.
„Ja, natürlich. Ich möchte Ihre Sklavin sein. Jetzt", fügte sie nach einem Zögern hinzu.
„Also gut, wir werden dich testen, ob du was taugst."
„Eine Bedingung gibt es noch", eröffnete die gnädige Frau. „Wenn du deine Probezeit abbrichst, dann bekommst ...