1. Servas 02: Neuanfang Teil 01


    Datum: 17.12.2021, Kategorien: BDSM

    ... Hauses und fanden sich in einer geräumigen Lobby wieder in der sogar einige Tische mit Sesseln und große Blumenkästen standen. Die Frauen, die auf den Sesseln saßen und sich unterhielten, verstummten, als die drei eintraten und zwei von ihnen wandten sich ihnen zu.
    
    »Hallo, Isabella. Hallo, Maja«, sagte die größere der beiden und kam auf sie zu.
    
    »Hallo, Frau Aderra, was ist das denn für eine Versammlung hier?«, wollte Isabella wissen und deutete auf die anderen Frauen, die in Arbeitskleidung herum standen und ein wenig ratlos aus sahen.
    
    »Wir waren beim Du, schon vergessen?«, fragte diese. »Es gibt ein Problem mit euren Sachen, einer der Laster hatte eine Panne und steht jetzt in einem Nest bei Erfurt in der Werkstatt. Der andere wird balde hier ankommen aber in dem kaputten Laster sind eure Betten und die Kisten mit euren Kleidern. Der wird nicht vor Montag Abend hier an kommen.«
    
    Isabella sah die Frau entgeistert an. »Na fantastisch. Und was machen wir jetzt?«
    
    »Ich lasse euch ein paar Matratzen besorgen, dann könnt ihr trotzdem in eurer Wohnung schlafen«, sagte die Frau.
    
    In diesem Moment lief jemand an Frida vorbei und rempelte sie dabei leicht an. »Hey, pass doch auf Larissa«, sagte diese und schaute der Serva mit den blonden Haaren und der grünen Tunika leicht verärgert hinter her. Sie hielt es nicht einmal für nötig sich zu entschuldigen. Statt dessen knickste sie vor einer der anderen Frauen. Frida starrte ihr mit großen Augen hinter her. Sie sah von ...
    ... hinten tatsächlich aus wie Larissa, selbst die Größe stimmte. Doch als sie sich um drehte, sah Frida, daß es nicht Larissa war, sondern eine Serva die ihr nur etwas ähnlich sah. Sie hatte ein rundes Gesicht und war ein wenig kräftiger als diese. Nun kam sie zu Frida und hielt ihr lächelnd eine kleine Karte hin. »Entschuldigung« stand darauf.
    
    Frida sah sie verwirrt an. »Schon gut, ist ja nichts passiert«, sagte sie und fragte sich, warum sie nicht redete.
    
    »Mein Name ist Vivian«, stand auf der nächsten Karte die diese Frida vor die Nase hielt.
    
    »Hallo, ich bin Frida.«
    
    Vivian gab Frida die Hand und knickste dann vor Isabella. Sie lächelte freudig, machte einige Gesten mit ihren Händen und ging auf sie zu.
    
    »Vivian?«, rief Isabella laut aus. »Du bist auch hier? Schön dich wieder zu sahen.« Sie ging zu der Serva und die Beiden umarmten sich fest. Beide freuten sich scheinbar über dieses unerwartete Wiedersehen. Vivian machte erneut einige Gesten die Frida nicht deuten konnte. Doch Isabella schien sie zu verstehen.
    
    »Ja, ich habe von dem Unfall in der Zeitung gelesen. Ich hoffe, es geht dir wieder gut«, sagte Isabella.
    
    Wieder machte Vivian einige Gesten.
    
    »Dann werden wir uns ja demnächst öfter sehen. Dann aber schnell bevor deine Herrin sich fragt, wo du bleibst«, sagte Isabella, die Beiden umarmten sich noch einmal und Vivian knickste freudestrahlend vor Isabella. Dann verschwand sie durch die Eingangstür nach draußen. Isabella schaute ihr lächelnd hinter ...
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