1. Servas 02: Neuanfang Teil 01


    Datum: 17.12.2021, Kategorien: BDSM

    ... Tassen Kaffee und gab zwei Eier in den Topf mit kochendem Wasser, welches sie eben aufgesetzt hatte. Da sie nicht wusste, wie die Herrin ihr Ei essen wollte, kochte sie eines davon vier und das zweite acht Minuten. Sie stellte noch Salz auf den Tisch und steckte vier Scheiben Toast in den Toaster. Pünktlich um sieben Uhr stellte sie die Kaffeetassen auf den Tisch und brachte den Teller mit Toast, den sie mit einem Tuch zu gedeckt hatte auf den Tisch. Dann stellte sie noch die Eier auf den Tisch und stellte sich selbst neben die Tür zur Küche und wartete.
    
    Nach wenigen Minuten kam Herrin Julia im Bademantel aus dem Wohnzimmer. Mara knickste und sagte »Einen schönen guten Morgen, Herrin.«
    
    Julia ging auf den Tisch zu und Mara rückte ihr den Stuhl zurecht. Als sie nickte, setzte sie sich ebenfalls. Sie nahm das Tuch vom Toast und sagte »Guten Appetit, Herrin.«
    
    »Danke, Mara«, sagte Julia etwas verschlafen. Sie nahm sich eine Scheibe Toast und begann Butter darauf zu tun und es mit Schinken und Käse zu belegen. Als sie sah, daß Mara wartete, nickte sie und diese fing ebenfalls an sich ein Brot zu machen.
    
    Während sie aßen, sagte Julia »Ich hoffe, du hast gut geschlafen.«
    
    »Ja, Herrin, sehr gut sogar«, sagte Mara.
    
    »Das freut mich. Ich hoffe, du hast was Schönes geträumt.«
    
    Mara errötete darauf hin ein wenig.
    
    »Weißt du, man sagt, was man in der ersten Nacht in einem neuen Bett träumt, das geht in Erfüllung.« Sie schaute unauffällig zu Mara die nun feuerrot im ...
    ... Gesicht wurde. Innerlich musste sie lachen als sie das sah. Sie konnte ungefähr erahnen, in welche Richtung Maras Traum wohl ging.
    
    Nach dem Frühstück, als Mara den Tisch ab räumte und das Geschirr in die Spülmaschine räumte, ging Julia sich an ziehen und überlegte wie sie den Sonntag verbringen sollten.
    
    »Geh bitte schon mal nach draußen und warte da. Ich komme gleich nach«, sagte Julia als sie in die Küche kam und sah das Mara mit dem Aufräumen fertig war.
    
    »Ja, Herrin«, sagte Mara und knickste. Sie verließ die Küche und ging die Treppe nach unten. Sie fragte sich, was nun passieren sollte. Sie ging nach draußen und wartete. Sie schlenderte ein wenig umher und fand sich vor dem Schaufenster wieder, wo sich dieses Kostüm eingehend betrachtete. Irgend etwas faszinierte sie daran. Doch sie selbst würde so etwas ganz sicher nicht tragen wollen.
    
    »Ich stell dir die Puppe am besten in dein Zimmer, dann kannst du sie ansehen solange du willst«, hörte sie Herrin Julia hinter sich sagen. Sie fühlte sich ertappt und drehte sich um. Herrin Julia schien sie schon eine ganze Weile beobachtet zu haben und grinste breit.
    
    »Komm, wir gehen ins Museum. Da war ich schon lange nicht mehr«, sagte sie und ging zu dem Weg und über die Brücke. Mara ging links neben ihr. Julia warf ihr einen kurzen Blick zu »Erzähl doch mal was. Wie war es in der Schule so?«
    
    Mara fühlte sich etwas überrumpelt, doch sie begann zu erzählen, von ihrem ersten Tag in der Schule, von ihren Erlebnissen dort und ...
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