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Servas 02: Neuanfang Teil 01
Datum: 17.12.2021, Kategorien: BDSM
... mal mit ihr reden. Ich verstehe einfach nicht, was in ihrem Kopf so vor sich geht«, schloss sie ab. Maja hatte ein sehr tiefgründiges Lächeln aufgesetzt. »Das mache ich Herrin. Aber ich glaube, ich sollte damit noch etwas warten.« »Tu das. Vielleicht wirst du ja aus ihr schlau.« In diesem Moment öffnete sich die Aufzugtür und Frida kam mit ihrer Tasche aus dem Flur. Als sie an der Küche vorbei ging, sah Maja zu ihr. Ihre Blicke trafen sich und Maja lächelte ihr kurz zu. Frida ging in ihr Zimmer und räumte ihre Sachen ein. Dann nahm sie das Betttuch, welches die Arbeiterinnen, die die Matratzen gebracht hatten, darauf gelegt hatten und breitete es auf der Matratze aus. Sie fragte sich, was mit ihr los war. Und sie fragte sich, warum Maja ihr eben so zu gelächelt hatte. Wusste sie vielleicht mehr und konnte ihr erklären, warum sie sich so komisch fühlte? Sie beschloss mit ihr zu reden, wenn Herrin Isabella anfing, zu arbeiten. Vielleicht konnte Maja ihr ja helfen, sich selbst zu verstehen. Mit hinter dem Kopf verschränkten Armen legte sie sich auf die Matratze und hing ihren Gedanken nach. Irgend wann fielen ihr die Augen zu und sie schlief ein. - - - Ein Klingeln riss Mara aus dem Schlaf. Sie schaute sich ein wenig verwirrt um. Sie fühlte sich etwas seltsam aber gut und ausgeruht. Sie schaute sich nach der Ursache für dieses Klingeln um und sah den Wecker, der sich auf dem Nachttisch kreisend bewegte. Sie nahm die Hand unter der Decke hervor und ...
... bemerkte erst jetzt das sie etwas hielt. Es war die elektrische Zahnbürste. Langsam erinnerte sie sich an letzte Nacht und an diesen Traum der ihr die Schamesröte ins Gesicht trieb. Sie legte die Zahnbürste bei Seite und stellte den Wecker aus. Er zeigte sechs Uhr. Langsam stand sie auf und ging ins Badezimmer. Dort putzte sie sich die Zähne, mit einer einfachen Zahnbürste aus der Schule. Irgend etwas fehlte ihr, doch sie konnte nicht beschreiben, was es war. Sie überlegte kurz und ging dann unter die Dusche. Nun fiel ihr ein was ihr fehlte, es war der Morgenlauf. Vielleicht nicht gerade das Üben der Haltungen und die Schläge mit der Gerte. Oder doch? Fehlte ihr das etwa auch? Oder war es gerade das, was ihr fehlte? Sie schüttelte diesen Gedanken ab und beschloss, Herrin Julia zu fragen, ob sie morgens vielleicht im Park laufen durfte. Nach dem Duschen trocknete sie sich ab und ging nackt in ihr Zimmer, wo sie eine frische Tunika an zog. Dann ging sie nach unten in die Küche, es war gerade einmal 6:20 Uhr. Sie suchte Geschirr und Besteck aus den Schränken heraus und deckte den Tisch in der Essecke. In einer Schublade fand sie einige Servietten und Tischunterleger, die sie ebenfalls ins Esszimmer brachte. Dann stellte sie Aufschnitt, Marmelade, Honig und Butter auf den Tisch. Im Kühlschrank fand sie eine Flasche Orangensaft und füllte ein Glas damit, das sie ebenfalls auf den Tisch stellte. Für sich selbst füllte sie ein Glas mit Wasser. Als es kurz vor sieben war, kochte sie zwei ...