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Servas 02: Neuanfang Teil 01
Datum: 17.12.2021, Kategorien: BDSM
... Comm und wollte anscheinend nicht gestört werden. Also ging sie zurück ins Wohnzimmer wo sie die Kissen der Couch richtete. »Ich möchte nicht, das du so neben der Couch einschläfst wie vorhin.« Mara drehte sich um als sie Herrin Julia hinter sich hörte. »Das ist doch sicher schrecklich unbequem. Die Couch ist groß genug. Da kannst du dich ruhig mit drauf setzen. Überhaupt, ich finde, solange wir unter uns sind, musst du nicht knien, das ist doch albern.« »Entschuldigung, Herrin, aber so habe ich das gelernt«, sagte Mara ein wenig verlegen. »Das weiß ich. Aber es muss dennoch nicht sein.« »Ja, Herrin«, sagte Mara. »Jetzt mal was anderes, ich habe noch eine Verabredung mit ein paar bekannten. Ich nehme an, ich kann dich alleine lassen?« »Ja, Herrin, ich werde so lange auf Sie warten.« »Das wird nicht nötig sein. Ich werde erst so gegen zehn oder elf zurück kommen. Du kannst dir unten im Laden ein Buch holen und lesen oder auch einen Film an sehen.« »Vielen Dank, Herrin«, erwiderte Mara. Herrin Julia ging ins Schlafzimmer und sie rückte noch schnell die Kissen gerade. Herrin Julia kam ziemlich schnell wieder und hatte ein Bündel Kleider unter dem Arm. »Du musst mir jetzt nicht beim Umziehen zu sehen. Wenn du lesen möchtest, dann geh nach unten und such dir was aus.« Mara fragte sich, warum sie sich nicht im Schlafzimmer umzog. Doch das würde wohl schon einen Grund haben. Sie knickste und ging nach unten. Sie nahm den Schlüssel des ...
... Antiquitätenladens vom Haken und schloss die Tür auf. Das Licht schaltete sich automatisch ein und sie ging bis ganz nach hinten, zu dem Regal mit den Büchern. Es dauerte eine ganze Weile bis sie ein System in der Sortierung gefunden hatte und fand dann schnell einige Bücher, die ihr Interesse weckten. Diese waren allerdings über das gesamte Regal verstreut da sie alphabetisch nach Titel sortiert waren. 'So kann man die doch nicht verkaufen' dachte sie sich 'da findet doch niemand etwas.' Sie zog zwei der Bücher heraus und begann den Klappentext zu lesen. »Mara, ich bin jetzt weg. Ich wünsch dir eine gute Nacht. Und denk dran, morgen um sieben wieder Frühstück.« »Ja, Herrin«, sagte Mara und ging schnell zur Tür. Doch die Haustür schloss sich gerade als sie den Flur erreicht hatte hinter Herrin Julia. Also ging Mara zurück und sah aus dem Schaufenster heraus, wie das Auto der Herrin an diesem vorbei fuhr. Sie ging zurück zum Regal und suchte sich ein Buch heraus. Auf dem Weg zurück fiel ihr eine hübsche Lampe auf, die auf einem kleinen Beistelltisch stand. Die Herrin hatte ihr ja erlaubt sich aus dem Laden einzurichten. Also nahm sie die Lampe und den Tisch und brachte beides zusammen mit dem Buch in den Flur. Morgen würde sie ihr sagen das sie den Tisch und die Lampe mit genommen hatte. Sie schloss die Tür wieder ab und brachte alles nach oben in ihr Zimmer. Sie stellte den Tisch neben das Bett und die zweiarmige Lampe mit dem verzierten Messinggestell und den beiden, wie Blüten ...