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Servas 02: Neuanfang Teil 01
Datum: 17.12.2021, Kategorien: BDSM
... und ein Paar Socken brauchen wir jetzt gleich.« »Kein Problem, was ganz einfaches nehme ich an?« Die Frau holte schnell die Teile aus den Regalen und gab sie Mara. Zu Julia sagte sie »Bezahlen kannst du das nachher.« »Prima«, sagte Julia lächelnd. Zu Mara sagte sie »Zieh das bitte gleich an, das brauchst du jetzt sicher.« »Ja, Herrin«, sagte Mara, ging nach hinten in den Laden, zog den Vorhang vor die Kabine und zog sich die Sachen schnell an. So etwas hatte sie schon lange nicht mehr getragen. Obwohl es nur ganz einfache Unterwäsche war, kam sie sich ziemlich overdressed vor. Zudem fühlte es sich sehr ungewohnt für sie an. Sie ging zurück nach vorne und folgte Julia aus dem Laden. Sie gingen durch das halbe Einkaufszentrum in ein Bekleidungsgeschäft. Sofort angelte Julia sich eine Verkäuferin. »Schönen guten Tag, wir brauchen einige Sachen für meine Serva. Ich würde mich freuen, wenn sie uns helfen könnten.« Mara hatte den Eindruck, daß ihre Herrin hier mit einer ganz anderen Einstellung anfing, als in dem Kaufhaus. »Aber gerne doch«, sagte die Verkäuferin. »Was darf es denn sein?« »Ich weiß noch nicht so genau. Wir brauchen erst mal etwas, was sie im Laden anziehen kann. Ich habe einen kleinen Antiquitätenladen. Aber zu altmodisch sollte es nicht aussehen.« Die Verkäuferin schien kurz nachzudenken, dann sagte sie »Wenn Sie mir bitte folgen wollen« und ging zu den Umkleiden. Während sie durch den Laden gingen, nahm die Verkäuferin bereits einige Sachen ...
... von den Kleiderstangen. Sie musterte Mara immer wieder, hängte Sachen zurück und holte dafür andere von den Stangen. Als sie bei den Umkleiden waren, gab sie Mara einige davon »Dann probier das bitte mal an« sagte sie freundlich. Mara ging in eine der Umkleiden und zog sich an. Als sie fertig war, ging sie wieder nach draußen, wo Herrin Julia mit einer Tasse in der Hand auf einem Sessel saß und sie musterte. Sie ließ sich Mara einmal drehen, sich knien und sich präsentieren. Dann schüttelte sie den Kopf und redete mit der Verkäuferin die Mara sofort andere Sachen gab. So ging es eine ganze Weile. Jedes Mal, wenn Mara aus der Umkleide kam, nickte Herrin Julia oder schüttelte mit dem Kopf. Nach einer gefühlten Ewigkeit, während der Mara sich wie eine Anziehpuppe vor kam, musste sie jede Menge Kleidungsstücke anprobieren. Sie zog andere Stücke an oder bereits heraus gelegte in anderen Kombinationen und manchmal auch komplett neue Outfits. Nach mehr als zwei Stunden endlich schien Herrin Julia zufrieden zu sein. Auf einem Tisch neben ihr lagen mehrere Outfits, welche Mara im Laden tragen sollte, unter anderem eines, welches sie wie eine Oberlehrerin aussehen ließ. Zu einer schwarzen Strumpfhose kam ein Rock mit einem schwarz-weißen Muster, eine weiße Bluse mit engem, gestärkten Kragen der von einer schwarzen Schleife, welche bis zum Rockansatz reichte, gebunden wurde und Strickjacken in einem dunklen Grün und welche im selben Rot wie ihre Haare. Diese Strickjacken hatten große ...