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Servas 02: Neuanfang Teil 01
Datum: 17.12.2021, Kategorien: BDSM
... Kräuterbutter und einen kleinen Salat sowie ein Wasser für sich selbst. Nachdem sie alles bezahlt hatte, nahm sie das Tablett und setzte sich damit an einen der Tische. Es dauerte nicht einmal eine Minute da kam auch schon Herrin Julia mit einer vollen Einkaufstüte aus festem Papier an und setzte sich zu ihr. »Sehr schön, danke dir«, sagte sie und begann zu essen. Die Beiden saßen sich schweigend gegenüber und aßen. »So, noch deine Unterwäsche abholen dann können wir nach Hause fahren«, sagte Julia, nachdem sie aufgegessen hatten. »Einkaufen gehen wir morgen, dann zeige ich dir, wo es Lebensmittel und so zu kaufen gibt.« Sie stand auf und wartete bis Mara das Tablett zurück gebracht hatte. Dann ging sie zu Brigitte in den Laden und bezahlte die Unterwäsche. Zusammen gingen sie zum Auto und fuhren zurück zu Julias Haus. »Halt mal an!«, rief Julia plötzlich. Sie griff an Maras Arm vorbei zum Lenkrad und betätigte zwei Mal die Hupe. Mara trat auf die Bremse und hielt den Wagen am Straßenrand. Eine junge Frau kam auf den Wagen zu und winkte. Julia ließ das Fenster herunter und lehnte sich heraus. »Hallo Katja«, begrüßte sie die Frau. »Hallo, Julia. Schön dich zu sehen.« »Du sag mal, kennst du vielleicht zwei oder drei Leute die sich etwas dazu verdienen wollen? Wir haben das ganze Auto voll mit Sachen, die ins Dachgeschoss müssen. Und die Möbel müssten noch aufgebaut werden«, kam Julia sofort auf den Punkt. »Du siehst ja, wir beide sind schwache Frauen und ...
... brauchen bei sowas ein wenig Hilfe.« Katja sah Julia an und begann zu lachen. »Schwache Frauen, verstehe. Gerade du. Was bekomme ich denn für meine Vermittlertätigkeit?« »Wie wäre es denn mit einer Stunde im Keller?«, fragte Julia grinsend. »Du kannst Gedanken lesen. Abgemacht. Am besten gleich heute Abend. Am Wochenende bin ich wahrscheinlich unterwegs.« »Dann seh mal zu, daß du jemanden findest, wir fahren schon mal vor«, sagte Julia. Zu Mara sagte sie: »Dann weiter nach Hause.« Mara setzte den Transporter wieder in Bewegung. Es dauerte nur wenige Minuten, bis Mara den Transporter am Eingang zum Haus ab stellte und die Beiden aus stiegen. Mara holte auf Anweisung Julias die kleineren Einkäufe aus dem Wagen und brachte das Meiste nach Oben. Einige Teile nahm Julia mit in ihr Wohnzimmer. Während Mara noch dabei war, die neuen Kleidungsstücke in den Waschkeller zu bringen, kam Katja mit zwei jungen Männern um die Ecke. »Hallo, der studentische Hilfsdienst ist da«, sagte sie lachend. »Was soll denn wo hin?« »Die großen Sachen im Auto müssen alle unters Dach und dort aufgebaut werden«, erklärte Julia. Die beiden Männer schauten kurz in den Transporter und holten eine der größeren Kisten heraus. Damit gingen sie nach oben und kamen eine gute halbe Stunde später wieder herunter. Mara durfte während dessen nicht nach oben gehen. Daher nutzte sie die Zeit, um die Sachen in die Waschmaschine zu stecken. Doch das war schnell erledigt und so blieb ihr nichts anderes ...