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Servas 02: Neuanfang Teil 01
Datum: 17.12.2021, Kategorien: BDSM
... Dann bringe ich Rebecca zu Andrea. Mach dann einfach Feierabend«, sagte Nin zu Vera. »Aber wenn du oder Vivian Rebeccas Wagen heute oder morgen an Tor drei abholen könntest, das wäre prima.« Vera nickte. »Das kann Vivian machen. Was ist es denn für ein Wagen?« Vivian grinste breit, als Rebecca sagte um was für ein Auto es sich handelte. »Junge Frau, du weißt, was passiert, wenn du wieder Blödsinn machst«, sagte Vera ernst. Vivians Grinsen verschwand augenblicklich aus ihrem Gesicht und sie machte einige schnelle Gesten. »Jaja, schon gut kleine. Mach einfach keinen Blödsinn.« Nachdem sie sich von Vera und Vivian verabschiedet hatte, Vivian umarmte sie noch einmal herzlich, folgte Rebecca Nin. Gemeinsam fuhren sie mit dem Aufzug in den ersten Stock hinunter. Dort gingen die Beiden in einen großen Raum an dessen schmalem Ende ein Tresen stand. »Rebecca Winter«, sagte Nin, »»Die Sachen sollten schon hier sein.« Die Frau hinter dem Tresen lachte. Sie kam hinter dem Tresen hervor und gab Rebecca die Hand. »Herzlich willkommen auf Horizons«, sagte sie und legte einige Tuniken auf den Tresen. »Welche soll ich denn nun nehmen?« Rebecca sah ratlos zu Nin. »Na alle natürlich. Und wenn du noch welche brauchst, dann bestellst du sie einfach«, sagte diese. Rebecca suchte sich eine Beige Tunika aus, welche am Saum braun abgesetzt war, zog sie an und schloss sie mit dem dazu gehörenden Gürtel. Sie hatte lange, weite Ärmel und reichte ihr bis zu den Knöcheln. Die ...
... Frau packte die anderen Tuniken in große Transportkiste aus Plastik. »Brauchst du Schuhe?« Rebecca schüttelte den Kopf. Dennoch legte die Frau zwei Paar Sandalen in die Kiste. Sie schaute grinsend zu Rebecca. »Pyjama, Nachthemd oder Eva?« Rebecca errötete leicht. »Ich schlafe gerne im T-Shirt. Aber ein Nachthemd geht auch.« Die Frau legte einige verschiedene Nachthemden auf den Tresen, hier suchte sich Rebecca einige aus. Dann kamen noch zwei dicke, weiche Bademäntel, einige warme Leibchen und zwei dicke, gefütterte Umhänge hinzu. Außerdem gab es Zahnbürste und Zahncreme und andere Hygieneartikel dazu. Unter anderem auch Rasierapparat und Rasiercreme. Die Frau holte nun ein Gerät wie es alle anderen auch am Arm trugen aus einer einfachen Pappkiste. Sie tippte darauf herum und hielt es an Rebeccas rechten Oberarm. Es piepste einmal, dann legte sie es Rebecca an. »Hier, dein Comm. Zwei Mal drauf tippen und den Namen sagen, dann kannst du mit der Person sprechen, wenn die es auch will. Außerdem ist das dein Ausweis, mit dem du auch bezahlen kannst, wenn du was kaufen willst. Alles andere ist wie bei jedem Comm auch.« Sie zwinkerte Rebecca zu. »Das Gerät ist noch eine Nullserie. Das Modernste, was es zurzeit gibt. Zu kaufen bekommst du sowas frühestens in einem oder zwei Jahren. Die Familie Nyberg würde dafür töten sowas in die Finger zu bekommen«, sagte Nin, die sich auf einen Stuhl gesetzt hatte und auf einem Pad las. »Und sowas hat jede hier?«, fragte Rebecca ...