Die Mitte des Universums Ch. 052
Datum: 18.12.2021,
Kategorien:
Verschiedene Rassen
52. Kapitel -- Nguyets Mutter wünscht sich einen Film
Nach dem glitschigen Perioden-Sex mit Nguyet vorige Woche hatten wir uns in einem Café verabredet, um uns wieder einmal ordentlich -- ohne Rollenspiele oder irgendwelche Planungen -- zu unterhalten. Nguyet hatte mir vorher noch von ihren Ideen, die sie noch im Ärmel hatte, berichtet, aber ich brauchte erst einmal eine Pause, um neuen Schwung zu holen. Aber kaum hatte ich mir eine Zigarette angesteckt und einen Schluck von meinem Kaffee genommen, sagte sie, dass ihre Mutter schon wieder einen neuen Wunsch hatte:
„Weisst Du, was meine Mutter vorgeschlagen hat?" begann sie mit einem mokanten Lächeln.
„Nein, aber Du wirst es mir sicher gleich erzählen," frotzelte ich.
„Oder: Du versuchst, es zu erraten ..." schlug Nguyet wiederum vor.
„Na, beim vorletzten Mal war Deine Mutter im Haus, ohne, dass ich es wusste. Das war clever -- Hut ab!" machte ich den beiden erst einmal ein Kompliment. „Und beim letzten Mal stand sie hinter der Tür, um uns zuzusehen und zu lauschen ... übrigens, hat sie sich dabei selbst befriedigt? Weisst Du das?"
Nguyet wurde rot und verschluckte sich fast an ihrem Kaffee.
„Nein, weiß ich nicht, Ben. Darüber möchte ich auch gar nicht nachdenken," gab sie zu. „Aber ich denke schon. Wenn nicht sofort, dann später, als Du weg warst."
„Nun, wenn Du mit Deiner Mutter verabredest, dass sie uns beim Ficken belauschen oder gar zusehen kann, könntet Ihr auch noch übers Masturbieren sprechen, ...
... oder?"
Nguyet schüttelte vehement den Kopf: „Ach, hör auf! Wirklich, das muss ich nicht wissen," fasste sie zusammen, wie sie die Sache sah.
„Nun," fuhr ich fort, „beim letzten Mal hast Du gesagt, dass Deine Mutter uns nicht mehr behelligen wollte. Ein-, zweimal würde reichen, hatte sie doch gesagt. Was will sie denn nun noch?! Sie kann sich doch nicht in Deinen Schreibtischdrehstuhl setzen und uns beim Ficken zusehen?"
„Nein, das hat sie auch nicht verlangt. Sie weiß ja, dass sie nicht direkt erwünscht ist, während wir vögeln. Aber Du bist schon dicht dran."
„Sie will, dass ich sie ficke? Einmal. Ein für alle Mal. Das würde ihr dann reichen?!"
„Ach, Ben, hör auf. Du kannst doch nicht meine Mutter ficken!"
„Nun, sie ist nur zwei Jahre älter als ich. Frag' sie mal in einer ruhigen Minute! Sie würde das sicher wollen, obwohl sie's wahrscheinlich nicht zugeben würde," erinnerte ich Nguyet.
„Nein, weißt Du was sie mich gefragt hat: Ob wir uns nicht einmal beim Ficken filmen könnten."
Aber hallo! Heiliger Strohsack ... das musste ich erstmal verarbeiten. Darauf wäre ich nicht gekommen. Ich nahm einen Schluck von meinem Kaffee und sinnierte. Konnten wir das machen?
„Sie will also, dass wir für sie eine Art Privat-Porno drehen?"
„Sozusagen," nickte Nguyet.
„Meine Herren!" entfuhr es mir. „Naja, aber die Idee ist ja nicht ungeil, muss ich gestehen. Ehrlich gesagt hatte ich sowieso noch eine Steigerung erwartet. Uns hinter der Tür stehend zu belauschen ...