1. Die Mitte des Universums Ch. 052


    Datum: 18.12.2021, Kategorien: Verschiedene Rassen

    ... Fotograf wäre und Du verschiedene Sachen durchprobierst. Für ein Modeportfolio."
    
    „Naja ... Ich mag die Idee mit dem Fotografen. Entweder das, oder ich donner' mich auf, mach' mich richtig schön und verführ' Dich. Oder Du mich. Der Badeanzug hier ist aber irgendwie zu alt. Der gefällt mir nicht."
    
    „Naja, Du hast recht. Vielleicht nicht für den Film für Deine Mutter. Aber ich würde Dich trotzdem gern einmal drin sehen ..." gab ich zu.
    
    Nguyet nickte und hockte sich wieder hin. Sie schien ihre Bluse nicht ausziehen zu wollen; vielleicht wollte sie heute doch keinen Sex. Es war irgendwie auch schön, einfach ihren behänden Bewegungen zuzusehen. Manche Wäschestücke kannte ich schon; andere würde ich gern einmal an ihr bewundern. Ich ging aufs Klo nebenan, setzte mich während ich pisste, und überlegte fieberhaft, was—für den Porno für ihre Mutter—für ein Rollenspiel wir spielen und was Nguyet dabei anziehen könnte. Die Kimono-Idee war geil. Oder, wie Tina, ein Kleid aus einer längst vergangenen Ära?
    
    Als ich wieder ins Zimmer trat, saß Nguyet im Badeanzug auf ihrem Bett und sah auf ihre Kamera.
    
    „Ach, gut, dass sie da wieder sind," sagte sie zu mir aufsehend. „Ich habe die Kamera noch einmal nachjustiert. Der Weißabgleich müsste jetzt hinhauen. Sie sagen mir, was ich machen soll?"
    
    Das Deckenlicht war an, und urplötzlich hatten wir unser Rollenspiel. Ich nahm die Kamera und setzte mich auf den Schreibtischstuhl. Nguyet schien der 15-Jahre-alte Badeanzug noch zu ...
    ... passen, was an sich schon geil war. Ihre Hüftknochen standen etwas hervor, und als sie sich mit beiden Händen noch kurz das Haar richtete, drückten ihre Nippel schön durch den Stoff. Sie schien auch ihre Achseln ein, zwei Wochen nicht rasiert zu haben, was auch scharf war. In ihrem Schoß sah ich ein paar Haare links und rechts herausschauen und fragte mich, ob das auch schon als Teenager der Fall gewesen war. Nur verhinderte das Rollenspiel, hier gleich nachzufragen.
    
    Als sie sich kurz bewegte und somit die Beine leicht öffnete, sah ich, dass in ihrem Schoß übereinander zwei münzgroße, dunkle Flecken waren. Naja, klar, wir hatten ja schon wieder mehr als eine Stunde über Sex fabuliert.
    
    „Herr Ben, wir machen heute nur ein paar Probeaufnahmen," erinnerte sie mich. „Sie hatten mich gebeten, einen Bikini oder Badeanzug anzuziehen, damit die bei der Agentur auch einmal meine Figur deutlich sehen können ..."
    
    ‚Bei der Agentur' ... geil!
    
    „Jaja, das ist alles schön so. Aber vielleicht stehen Sie mal bitte kurz auf. Ich mach' ein paar Aufnahmen von vorn und von hinten," trieb ich die Geschichte voran.
    
    „Ok," nickte Nguyet und fing zu posieren an.
    
    Da ich mit der Kamera gar nicht erst großartig anfangen wollte, auch, weil wir wirklich nur noch eine halbe Stunde hatten, kümmerte ich mich nicht weiter um Blende und Belichtungszeit oder worauf ich sonst noch geachtet hätte, und machte einfach drei, vier Fotos, dirigierte sie ein wenig, justierte die Gardinen und knipste das ...
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