1. Die Mitte des Universums Ch. 052


    Datum: 18.12.2021, Kategorien: Verschiedene Rassen

    ... Ficken verabredet. Ich könnte Dich in einem Café treffen, anbaggern, und von der Lust überwältigt, gehen wir zu Dir nach Hause. Oder wir spielen Ex-Kollegen: Du bist noch Jungfrau, lässt Dich aber dann doch nach langem Hin-und-her auf Sex ein. Nur einmal, natürlich. Wie bei unserem ersten Mal. Was ich übrigens gern auf Film hätte."
    
    „Ha! Ja, ich auch," lachte sie. „Nee, echt, das klingt gut. Die Details können wir uns ja auch noch überlegen.
    
    Wow. So schnell konnte es gehen. Ich verstand es auch nicht ganz, was ich an der Film-Idee so mochte, aber jedenfalls war ich durch unsere Pläneschmiederei ziemlich angetörnt.
    
    „Na ja? Wollen wir das vorher noch proben?" fragte ich sie.
    
    Sie lachte: „Ich muss um Zwei wieder auf Arbeit sein."
    
    Ich sah auf die Uhr. Es war kurz vor Eins.
    
    „Komm, wir gehen zu Dir und suchen mal in Deinem Kleiderschrank, was Du anziehen könntest."
    
    Wir wussten beide, dass es nicht um die Kleider ging, aber keiner sagte etwas. Ich wollte nur die Gelegenheit zum Sex an dem Nachmittag nicht verstreichen lassen. Wir waren wohl letztlich beide zu geil, um einfach wieder auf Arbeit zu gehen, als wäre nichts gewesen.
    
    Bei ihr zu Hause schien diesmal wirklich niemand da zu sein. Natürlich konnte sich ihre Mutter wieder irgendwo versteckt haben, aber wir waren heute wirklich spontan hierhergekommen. Und das Moped ihrer Mutter stand auch nicht, wo es immer stand, wenn sie da war. Wir schlüpften aus unseren Schuhen und gingen sofort in ihr Zimmer hoch, ...
    ... nachdem Nguyet ihre dunkelblaue Kostümjacke noch schnell unten im Wohnzimmer über den Stuhl gehangen hatte.
    
    Oben im Zimmer zog Nguyet ihren engen Rock aus und begann, im Kleiderschrank zu kramen. Natürlich hätte sie mir auf die Frage, wieso sie sich ihres Rocks entledigt hatte, geantwortet, dass der zu eng zum Bücken wäre. Sie kramte auch tatsächlich gleich in der untersten Schublade, vielleicht nach Unterwäsche oder einem Strumpfhaltergürtel. Sie trug helle Strumpfhosen, unter denen ich einen Blümchen-Slip ausmachen konnte. Ihr kleiner Hintern sah zuckersüß aus.
    
    „Hast Du eigentlich noch Deine alte Schuluniform?" fragte ich sie lachend.
    
    Nguyet drehte sich, immer noch hockend, um und dachte nach: „Weisst Du 'was? Ich glaub' schon ... aber nicht hier. Wobei das ja eher eine Männerfantasie ist. Meiner Mutter geht dabei keiner ab, glaub' ich."
    
    „Na, weißt Du's? Bist Du Dir da sicher? Und wie wär's mit einem Kimono oder Badeanzug?" warf ich in die Debatte.
    
    Nguyet stand auf, ihr kleines Unterwäsche-, Strumpf- und Strumpfhaltersortiment erst einmal vernachlässigend. Sie griff in den Kleiderschrank und zog nach einigem Suchen einen dunkelblauen Badeanzug hervor, der aber schon etwas älter wirkte.
    
    „Einen Kimono könnte meine Mutter sicher schneidern. Sieh mal, hier," sagte sie dann und hielt ihren einteiligen Badeanzug sich vor den Körper. „Den hatte ich in der Schule schon an."
    
    „Naja, was denkst Du? Für den Film für Deine Mutter: Wir können ja so tun, als ob ich ein ...
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