Die Mitte des Universums Ch. 052
Datum: 18.12.2021,
Kategorien:
Verschiedene Rassen
... Deckenlicht wieder aus.
„Knien Sie sich vielleicht mal aufs Bett," bat ich sie nun.
Sie tat, worum ich sie gebeten hatte, und sah mich nun von unten an. Ich schoss ein paar Porträts und kam ihrem Gesicht ziemlich nahe.
„Sie sind sehr schön, Miss Nguyet. Ich meine, ihr Gesicht ..." ruderte ich zurück.
Sie schloss die Augen und wollte wohl geküsst werden. Naja, heute ging wahrscheinlich alles; die Choreographie schien nicht so wichtig, und so küsste ich sie kurz. Sie wurde rot und öffnete die Augen wieder. Mich anlächelnd fragte sie kokett:
„Welche Pose sollten wir noch machen?"
„Drehen Sie sich mal. Dann mach ich noch ein Foto von ihrem Po," lachte ich.
Sie warf mir einen Blick zu, der wohl bedeutete: ‚Na, Sie Schlawiner!', machte aber, was ich vorgeschlagen hatte. Nach hinten blickend fragte sie mich:
„Verlangt die Agentur so etwas, oder ist das eher ein Foto privat für sie?"
Ich nickte verlegen und räusperte mich:
„D-das ist eher f-für mich. Sie sagen mir, wenn ich zu weit gehe ..."
Sie begann, spielerisch mit ihrem Hintern hin und her zu schwanken, und griff sich dann sogar noch an den schmalen Streifen Stoff zwischen ihren Beinen; vielleicht, um ihn zur Seite zu ziehen. Mein Blut geriet in Wallung, und ich hätte fast die Kamera fallengelassen. Aber dann drehte sie sich und setzte sich wieder auf die Bettkante. Als sie ihre Beine leicht öffnete, sah ich, dass mittlerweile das Vorderteil über ihrer Pussy ziemlich nass war. Da war nun ein ...
... einziger handteller-großer dunkler Fleck.
Nguyet stützte sich auf ihre Arme hinter ihr und sah mich herausfordernd an. Mein Schwanz hatte sich in der Zwischenzeit aufgepumpt, was sie wohl gesehen hatte.
„Verlangt die Agentur auch Nacktfotos?" fragte sie mit gespielter Naivität.
„Nur, wenn Sie das unbedingt wollen."
Sie schien kurz zu überlegen und sah an sich runter. Nun schlüpfte sie umständlich aus ihrem rechten Badeanzugträger und zog den Stoff so weit nach unten, dass ihre rechte Brust herausschnappte. Sie seufzte und justierte den Stoff so, dass ihre Brust von unten durch den Stoff gequetscht wurde und dadurch grösser aussah. Mein Schwanz rieb sich derweil quälend an meiner Unterhose.
Ihre Brust war, wie gesagt, grösser als sonst, wie auch ihr Nippel, der wie ein Klecks warme, weiche Milch-Schokolade obenauf lag. Sie leckte sich ihre Finger und begann, mit ihrer Brustwarze zu spielen. Ich schoss noch ein paar Fotos, mich entschuldigend.
„Nein, nein, das ist schon in Ordnung," versicherte sie mir.
Ich überlegte, endlich meinen Schwanz rauszuholen, ließ aber davon ab, um Nguyet in Ruhe beobachten zu können. Ich drehte mich als Agentur-Fotograf ein wenig auf dem Schreibtischstuhl hin und her, während sie sich ihre Brust besah, sie näher holte und dann ihren Nippel mit ihrer Zungenspitze berührte. Mein Gott, war das scharf. Es war ganz still hier in ihrem Zimmer; das einzige, was ich hörte, waren ihr leichtes Stöhnen und die Geräusche, die sie mit ihrem Mund ...