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Erziehung von Katrin 10
Datum: 20.12.2021, Kategorien: BDSM
Am nächsten Morgen wurde ich von wütenden Worten geweckt und Schlägen gegen das Metall. Ich machte die Augen auf und sah Ahmed, der gegen das Gitter schlug, „wach endlich auf du dreckige Schlampe! Ich habe doch gesagt, Du sollst die Hütte beobachten! Mach Dich endlich fertig, Steffi ist schon wach!" Ich erschrak, schnell kniete ich mich wieder hin, machte die Spreizstange an den Fußgelenken und den Ring Gag im Mund wieder fest, langte nach oben zu der Hundeleine, es dauerte etwas, bis ich mit dem Karabiner den Ring in meinem Nacken fand, hängte ihn ein und machte mir dann die Handschellen hinter meinem Rücken fest. Ahmed hatte sich schon wieder umgedreht und ging in die Hütte. Es dauerte trotzdem noch eine viertel Stunde, bis Steffi aus der Hütte kam, ich hatte Durst und großen Hunger und freute mich - ganz ehrlich - vor lauter Hunger sogar schon auf meine Portion Hundefutter. Sie hatte ein leichtes Sommerkleid an, das recht kurz war und ihre dicken Waden und Schenkel entblößte, in ihrer rechten Hand hatte sie den Rohrstock. Sie ging zu der Türe, schloss sie auf und kam herein. „Hallo Sklavin. Soll ich Dich wieder frei machen?" Ich nickte wie wild. „Gut. Das ist sehr gut. Das ganze ich ganz einfach, ich werde Dich nun als meine Toilette benutzen, Du wirst brav schlucken. Wenn ein Tropfen daneben geht, dann bleibst Du den Tag über hier knien! Ist das klar?" Ich reagierte nicht, sondern schaute sie nur an. „Dir gefällt Deine Position wohl ...
... sehr gut? Also gut, dann mach ich es Dir noch etwas bequemer!" Sie gab mir drei Schläge auf meinen Hintern, ich stöhnte vor Schmerzen auf, meine Arschbacken brannten schon wieder, sie musste ein paar meiner alten Striemen erwischt haben. „Und wie sieht es jetzt aus?" trotzig schaute ich ihr in die Augen und bewegte mich nicht, Steffi ging lächelnd vor mir in die Knie, „Du stehst doch auf Schmerzen und Unterdrückung." dabei fasste sie mir mit zwei Fingern zwischen die Beine, massierte meine Klit, ich stöhnte, es war wirklich ein geiles Gefühl, sie zeigte mir ihren Zeige- und Mittelfinger, er tropfte vor meinem Geilsaft. Sie steckte mir die Finger in meinen Mund und putzte sie dort ab, so gut es eben ging, viel Spucke hatte ich nicht mehr. Wieder griff sie mir an meine Klitoris, spielte mit den Ringen und geilte mich auf. „Also, willst Du meine Toilette sein?" fragte sie mich freundlich, ich nickte, ich war so Geil, ich hätte zu allem ja gesagt, sie grinste wissend. Sie stellte sich nun über mich, hob ihr Kleid hoch und zeigte mir ihre unbehaarte Möse, sie hatte eine fleischige Klitoris, die dick aus ihr heraushing. Ihre Becken waren locker doppelt so breit, wie mein Oberkörper und es musste lustig für jemanden Außenstehenden ausgesehen haben, als sie mir ihre Muschi auf meinen gespreizten Mund drückte. Langsam ließ sie ihre warme Pisse in meinen Mund laufen, wartete bis ich geschluckt hatte und machte dann weiter. Immer Stoßweise pisste sie mir ihre ...