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Erziehung von Katrin 10
Datum: 20.12.2021, Kategorien: BDSM
... sie auf die beiden Näpfe und Hector und Bruno kamen schnell zu mir, sie fingen an zu fressen und leckten die Näpfe aus. Sie hatten noch Hunger. „Jetzt kommt Deine. Kann sein, dass die beiden noch Hunger haben, dann musst Du eben teilen lernen!" Ich machte die Dose auf, schüttete sie ganz in den Napf und ging auf alle Viere. Hector und Bruno sahen mich nun als Fresskonkurrenz und knurrten mich böse an. „Na los iss!" sagte Steffi, die immer noch am Frühstückstisch saß und an ihrem leckeren Brötchen knabberte, „mehr bekommst Du heute nicht!" Ich wollte auch nicht mehr, lieber wollte ich hungern. Aber ich kniete mich nieder, die Hundeleine zwischen meinen Beinen, steckte meinen Kopf in den Napf, da die Schnauze des Menschen nicht für so ein fressen gemacht war, verschmierte ich mein ganzes Gesicht, nahm einen Brocken und kaute darauf herum. Als ich etwas zurück ging, um in Ruhe zu kauen, kamen die beiden Hunde und stürzten sich über den Fraß, als ich geschluckt hatte, kniete ich mich wieder hin, ich musste die Hundekörper auf die Seite drücken um etwas Platz zu schaffen und hatte meinen Kopf nun an deren Schnauze, die ihre Zähne zeigten und knurrten, als ich wieder einen Bissen nahm, um mir klar zu machen, wer oben stand und wer unten. Ich war ganz unten. Ich nahm wieder einen Bissen, zog mich zurück, kaute und schluckte. Das machte ich viermal, dann war der Napf auch schon leer. Ich würde heute wohl hungern müssen. Als der Napf von den ...
... Hunden sauber ausgeleckt war und wieder glänzte, fielen sie über mich her, mein Gesicht war ja voll von der braunen Soße. „Mach deinen Mund auf und die Zunge raus!" befahl mir Steffi und ich sah, wie Ahmed wieder die Kamera gezückt hatte und mich filmte. Ich machte wie mir befohlen, Mund auf, streckte die Zunge raus und machte die Augen zu. Die extrem raue Zunge der Hunde leckte über mein Gesicht und über meine Zunge, die beiden erforschten meine Mundhöhle wieder ausgiebig, es könnte ja sein, dass ich noch etwas hinterlassen hatte. Danach durfte ich aufräumen, spülen und den Tisch putzen. Steffi schaute mir dabei amüsiert zu, wie ich nackt diese Aufgabe erledigte, als ich fertig war, schickte sie mich aufs Bad, „mach Dich sauber und spül Dir Deinen Darm aus, der muss heute sauber sein!" Ich ging ins Bad und überlegte mir schon, wie ich mir den Darm ohne Hilfsmittel ausspülen sollte, als ich die große Spritze sah. Ich machte mir drei Einläufe (endlich warmes Wasser!!), duschte mich kurz ab, ohne mir die Haare nass zu machen und ging dann wieder runter. „Also gut, dann gehen wir mal raus, Du hast noch einige Arbeit vor Dir!" meinte sie, sie packte meine Hände, machte sie an den Manschetten zusammen und zog mich dann an der Leine nach draußen. Ahmed folgte mit der Kamera und filmte uns dabei. Wir gingen ein Stück, ca. 40 Meter von der Hütte entfernt, kamen wir zu einem kleinen Loch, das in die Erde gebuddelt war, es steckte eine Schaufel darin und sah ...