1. Erziehung von Katrin 10


    Datum: 20.12.2021, Kategorien: BDSM

    ... zu auch einen spitzen Stein, der meine Fußsohlen pikste.
    
    Er schleifte mich wieder vor die Hütte, Steffi wartete vor der Scheuer, die gegenüber der Hütte stand, auf mich, „stell sie da hin!", Ahmed stellte mich vor die Außenwand der Holzhütte und ging dann zur Seite.
    
    Steffi griff hinter sich und drehte den Wasserhahn auf, den Schlauch hielt sie auf mich gerichtet.
    
    Ich bekam einen eiskalten Strahl Wasser ab, mir blieb die Luft kurz weg als er mich traf.
    
    Es war ein starker Stahl, der mich gegen die Wand drückte, sprichwörtlich stand ich nun mit dem Rücken zur Wand, ich drehte mein Gesicht zur Seite, um meine Augen zu schützen, und wartete, bis Steffi mich langsam von oben nach unten abspritzte.
    
    Der Strahl traf meine Brüste, verfing sich in meinen Ringen und zog an ihnen, ging tiefer über meinen Bauch und nun konzentrierte sie sich auf meine Muschi-Ringe, die klimperten wie Münzen, die aufeinander prasselten.
    
    Dabei traf sie auch meine Klit und meine Geilheit wuchs wieder, ich stellte mich etwas breitbeiniger hin, so dass der Strahl meine Möse besser treffen konnte, was Steffi erheiterte, „das gefällt Dir Du Schlampe, was?" grinste sie und kam etwas näher, was den Strahl noch verstärkte.
    
    Ich schloss die Augen und genoss das Ganze, aber Steffi holte mich abrupt wieder zurück, als sie den Strahl wieder auf meine weichen Euter lenkte, um das weiche Fleisch zu malträtieren, „Du sollst doch durch meine Schuld keinen Orgasmus bekommen!" erklärte sie.
    
    Sie ging ...
    ... wieder zurück, stellte das Wasser ab, wickelte den Schlauch zusammen und hängte ihn dann über den Wasserhahn.
    
    „So, nachdem Du jetzt wieder sauber bist, können wir ja Frühstücken!" grinste sie, durch das Grinsen konnte ich mir schon denken, dass sie sich wieder etwas hat für mich einfallen lassen.
    
    Wir gingen rein, die Hundeleine baumelte vor meinem Körper, Ahmed hatte die beiden Hunde Hector und Bruno rausgelassen, die nun ausgelassen in der Küche herumtollten, „mach uns das Frühstück!" befahl mir Steffi und setzte sich mit Ahmed an den Tisch, sie diskutierten leise miteinander, so dass ich sie nicht verstand.
    
    Ahmed nickte immer wieder und sagte laut, „oh ja, super!" und ich wusste, das bedeutete nichts Gutes für mich!
    
    Ich holte Teller, Besteck, Brot, Käse und Wurst, Ahmed aß so gut wie keine Wurst, da es für ihn schwierig war, die richtige zu bekommen.
    
    „Sehr gut, dann mach den Schrank über der Spüle auf, Hector und Bruno bekommen jeweils eine halbe Dose, du eine ganze!" grinste sie, „du stehst ja laut Ahmed auf diese perverse Scheisse!".
    
    Also ging ich in die Küche und machte die Schranktür über der Spüle auf und tatsächlich, der Schrank war mit ca. 10-12 je 800 Gramm Hundedosen alles, Huhn mit Leber gefüllt!
    
    Lecker dachte ich, Huhn mit Leber kannte ich schon und war nicht wirklich der Reißer.
    
    Ich nahm zwei heraus, machte sie auf und suchte die Näpfe, es gab nur zwei, Steffi lächelte, „erst essen die Hunde, dann Du!", ich machte eine Dose auf, verteilte ...
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