1. Erziehung von Katrin 10


    Datum: 20.12.2021, Kategorien: BDSM

    ... salzige, warme Pisse in meinen gespreizten Mund, schaute mir zu, wie ich ihn leerte und pisste dann weiter.
    
    Sie traf nicht immer genau meine Mundhöhle und so spürte ich, wie mir die warme Suppe über das Gesicht nach unten floss.
    
    Es war nicht so unangenehm wie ich gedacht hatte, was mir auch die Angst vor den Toilettenräumen in der Eckkneipe nahm, wobei ich lieber die Pisse von Steffi trank, als von einem dieser perversen Fettsäcke aus der Kneipe, die nicht einmal wussten, dass sie einer Sklavin in den Hals schifften!
    
    Als ihre Blase endlich leer war und es nur noch tropfte, setzte sie sich direkt auf mein Gesicht, ich steckte automatisch meine Zunge in ihre Schamlippen.
    
    Sie war nass, aber nicht nur von der Pisse, sondern vor Geilsaft, sie tropfte vor Geilheit.
    
    Ich leckte ihr die Möse aus, sie ritt mein Gesicht und genoss meine Zunge, bis sie nach kurzer Zeit einen Orgasmus hatte und laut aufstöhnte.
    
    Sie ging von mir herunter, richtete ihr Kleid und drehte sich dann zur Hütte um.
    
    „Ahmed. Aaahmed. Komm endlich!"
    
    Aus der Hütte kam nun auch Ahmed, Steffi wartete vor mir, ohne dass sie mich von meinem „Leid" erlöste, hätten sie Steffis Idee durchgezogen, wäre ich jetzt wohl nicht mehr am Leben, und sie ließ mich nun einfach weiter so hängen.
    
    Er kam in den Zwinger, „was denn?", „piss Deine Freundin an. Los!" Steffi nahm die Kamera, die Ahmed dabeihatte und richtete sie auf mich.
    
    „Piss ihr ins Maul. Ich habe Dir doch gesagt, sie schluckt gerne! Frag sie ...
    ... ruhig!"
    
    Ahmed fragte mich, „Willst Du wirklich meinen Urin schlucken?" naja, ich wollte nicht, aber wie gesagt, es war gar nicht so schlimm und das lecken eben hatte mich wirklich scharf gemacht!
    
    Ich nickte ihm zu.
    
    „Also gut!" er packte wieder seinen Penis aus, stellte sich vor mich und visierte meinen Mund an.
    
    Er ließ es laufen, ich schluckte, aber im Gegensatz zu Steffi stoppte er nicht und wartete, bis mein Mundraum leer war, sondern machte einfach weiter.
    
    Das Wasser floss aus meinen Mundwinkeln heraus, Steffi filmte alles ganz genau, Ahmed bewegte nun seinen Schwanz und verteilte seine warme Pisse über mein ganzes Gesicht, nun lief mir die warme Suppe über mein Gesicht, über den Körper und über meine Haare herunter.
    
    Als er fertig war, steckte er mir den halbsteifen in meinen Mund und ließ ihn sich von mir sauber lecken.
    
    Steffi nahm die Kamera herunter, „also gut. Mach sie los und bring sie nach vorne!" sagte Steffi zu Ahmed und fügte noch ein „ok?" hinzu.
    
    Ahmed befreite mich nun von der Spreizstange, den Handschellen und dem Ring Gag, er nahm die Leine und zog mich nun hinter sich her.
    
    Ich stolperte mehr als dass ich lief.
    
    Hoffentlich sah mich so niemand.
    
    Nackt an einer Hundeleine, geführt von einem jungen Türken, meine Haare Nass von der Pisse.
    
    Meine großen Ringe an meinen Brustwarzen und zwischen meinen Beinen schwangen bei jedem Schritt mit.
    
    Er zog mich auf einen Trampelpfad, ich spürte die kühle Erde unter mir und spürte ab und ...
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