1. Erziehung von Katrin 10


    Datum: 20.12.2021, Kategorien: BDSM

    ... nichts gesagt! Ich dachte Du wollte..." sie unterbrach ihn, „Du denkst auch wieder nicht mit! Was machen wir denn da Katrin? Also ich kann dir versprechen, dass Du heute Abend um 18 Uhr, wenn wir dich hier rauslassen, eine volle Flasche Bergquellwasser bekommst!"
    
    Erschrocken riss ich die Augen auf, ich wusste zwar nicht, wieviel Uhr wir hatten, aber ich schätzte mal, es war so gegen 15 Uhr.
    
    Bis dahin wäre ich verdurstet!
    
    „Ich stelle es Dir auch extra in den Kühlschrank!"
    
    Natürlich wusste ich, was sie von mir wollte, sie wollte, dass ich sie anflehte, mir in den Mund zu pissen, mir ihre Pisse zu trinken zu geben.
    
    Und der Gedanke daran verlor langsam seinen Schrecken, ich hatte ihre Pisse ja heute Morgen bereits geschluckt und es war nicht so unangenehm, wie ich es mir ausgemalt hatte!
    
    Außerdem hatte mir Carmen ja klar gemacht, dass ich auf jeden Fall 8 Tage Dienst in der Toilette von Michelles SM Studio zu verrichten hatte, wenn ich mich dort Freiwillig melden würde.
    
    Und mir war klar, dass ich das tun würde, meine Neugierde war zu groß und Fatma hatte mich nicht umsonst dorthin geschickt!
    
    Und wenn ich ehrlich war, war mir die Pisse und die Spucke von Katrin weitaus lieber, als die von dem dicken, fetten Kerl aus der Eckkneipe!
    
    Also tat ich, was sie von mir wollte, auch wenn es mir nicht gleich leichtfiel!
    
    Ich schaute sie an, sie kniete direkt vor mir und schaute mich an, wie ein kleines Kind, dem man die Regeln erklären musste.
    
    „Bitte Herrin ...
    ... Stefanie, würden Sie der Sklavin Katrin Ihre Pisse schenken?"
    
    Sie schaute mich gespielt überrascht an, „wie bitte?" fragte sie ebenso gespielt überrascht, ich musste die Bitte deshalb noch einmal wiederholen.
    
    „Würden Sie der Sklavin Katrin bitte in den Mund pissen?" fragte ich sie daher noch einmal und schaute ihr fest in die Augen, langsam fing sie an zu Grinsen, „na, wenn Du mich so nett darum bittest, kann ich Dir Deinen Wunsch ja fast nicht
    
    abschlagen!!", sie drehte sich zu Ahmed, „was meinst Du, wollen wir Deiner Freundin in ihre versaute Fresse pissen, damit sie hier nicht verdursten muss?" sie sagte es, als würden die beiden mir damit einen Gefallen tun, für den ich ihnen dankbar sein müsste!
    
    Ahmed grinste ebenfalls und machte sich schon an seinem Hosenladen zu schaffen, in seinem gebrochenen Deutsch antwortete er ihr, „wenn sie machen weiterhin was wir wollen, dann finde ich ja!", „da hast Du Recht! Umsonst gibt es hier nichts! Na was meinst Du, machst Du schön brav das was wir Dir sagen?" ich hatte eh keine Wahl und krächzte „ja Herrin!", dienst Du uns heute Abend als Fickhure und öffentliche Toilette, ohne Widerworte?", „ja Herrin!", „na dann wollen wir ja nicht so sein!" meinte sie gut gelaunt.
    
    Steffi stand auf, hob ihren Rock hoch und ging über mir in die Knie, ihre fleischige Klit befand sich so genau vor meinem Gesicht, ihre Möse tropfte nur so vor Geilheit, offensichtlich machte es sie an, mich so zu behandeln.
    
    Ich öffnete ihr meinen Mund weit, ...
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