-
Erziehung von Katrin 10
Datum: 20.12.2021, Kategorien: BDSM
... Temperatur und meines Körpers. Dabei mussten sie keinen Durst leiden, anders wie ich, denn ich schwitzte so stark, dass mir der Schweiß die Beine hinab lief und ich immer durstiger wurde! Nach einer halben Stunde in der prallen Sonne, hätte ich alles Getrunken, was flüssig war! Ich hätte Steffi angefleht, meinen Mund als ihr Pissoir zu benutzen, das Problem war nur, es war niemand da, denn ich hätte bitten können, mir in den Mund zu pinkeln. Mir lief der Saft in Strömen herunter, ich hatte schon echte Angst, einen Kreislaufkollaps zu bekommen, als die beiden wieder am Horizont auftauchten. Wieder liefen sie Hand in Hand, was mir immer noch einen Stich im Herzen versetzte, da Ahmed immerhin längere Zeit mein fester Freund war. Auch wenn es mehr eine Zweckgemeinschaft war, er stand darauf, Frauen hart zu ficken und ich wollte hart gefickt werden, für Gefühle blieb dazwischen nicht sehr viel Zeit. Aber jetzt wo ich die beiden so sah, stellte ich fest, dass ich wohl doch Gefühle für Ahmed entwickelt hatte und wurde trotzdem etwas Eifersüchtig auf Steffi, vielleicht war es doch mehr als nur Sex, was mich mit Ahmed verbunden hatte. Durch ihn hatte ich seine Schwester kennen gelernt, meine neue Herrin, naja, mittlerweile eine meiner Herrinnen, die nahmen ja von Tag zu Tag zu und ich musste echt aufpassen, dass es nicht so überhandnimmt, dass jemand den ich kannte, von meinem Zweitleben erfuhr! Nicht auszudenken, wenn meine Eltern ein Video oder Fotos ...
... sehen oder es ihnen jemand erzählen würde! „Hey Katrin" begrüßte mich Steffi gut gelaunt, „wie ist es mit Deinen neuen Freunden? Ich hoffe, dass sie dich Geil halten!!" ich ächzte nur durch meinen Ring Gag, „aahh" schrie ich, ich konnte ja nichts sagen und versuchte es, mit dem geöffneten Mund „bitte Wasser" zu sagen, was sich dann wie „itte asser!" anhörte, der Durst wurde immer schlimmer und meine Kehle war vollkommen ausgetrocknet! „Dir macht es Spaß? Das freut mich!" meinte sie erfreut, natürlich hatte sie mich verstanden, aber interpretierte einfach das rein, das sie wollte, „mein Onkel hat einen Zoofachhandel, da können wir Dir dann auch noch ein paar Spinnen, Kakerlaken, Heuschrecken oder Gottesanbeterinnen besorgen! Würde Dir das auch gefallen!" Ich riss die Augen auf und schüttelte den Kopf, „ein, ein. itte nich!" sagte ich, wieder lächelte sie, „ehrlich, so toll? Na da werde ich mal schauen, was ich für Dich tun kann!" grinste sie, „beim nächsten Mal hast Du dann eine größere Auswahl!" Sie bückte sich zu mir herunter und nahm mir den Gag Ball ab, ich dehnte meinen Mund, schloss ihn langsam, um ihn zu dehnen. Als ich meinen Mund wieder nutzen konnte, krächzte ich leise, „Durst. Bitte Wasser! Bitte!", „ach Du hast Durst?" sagte sie vollkommen verwundert, als ob das ein Wunder wäre, wenn man drei Stunden in der prallen Sonne in einem Erdloch steckte. „Ahmed, hast Du denn etwas Wasser für Deine Freundin dabei?" der schaute verwundert, „äh nein. Du hast ...