1. Erziehung von Katrin 10


    Datum: 20.12.2021, Kategorien: BDSM

    ... noch nicht fertig aus.
    
    „Nimm die Schaufel und Buddel weiter, wir hatten letzte Woche keine Lust mehr und warum auch, wir haben ja eine kräftige Sklavin, die etwas Arbeit vertragen kann!" erklärte sie, „mach es noch etwas tiefer, die breite ist ok!"
    
    Sie machte mir die Hundeleine los und ich stieg in das ca. 50 cm tiefe Loch, die Erde war kalt und feucht an meinen Füßen.
    
    Ich nahm die Schaufel und buddelte.
    
    Ich war zwar recht sportlich, von Ballett und Aerobic, aber harte körperliche Arbeit musste ich noch nie verrichten.
    
    Ich grub Schaufel um Schaufel, es musste lustig aussehen, da ich vorher noch so gut wie nie eine in der Hand hatte.
    
    Ich grub tiefer und schon nach der 20. Schaufel glänzte mein Körper vor dem Schweiß.
    
    Ich war mir sicher, dass sah sehr erotisch aus, dabei fühlte ich mich überhaupt nicht so!
    
    Ich bekam blasen an die Hände und war irgendwann so erschöpft, dass ich nicht mehr konnte, da kam Steffi zu mir, sie trug an der rechten Hand einen Handschuh und hatte darin ein Bündel mit Brennnesseln, dass sie gepflückt haben musste, als ich mit dem Buddeln beschäftigt war.
    
    Damit gab sie mir zwei harte Schläge auf meinen glänzenden Arsch, die Schläge selber waren noch angenehm, aber das Brennen danach war fast unerträglich!
    
    Mit vier Schlägen, die meine Arschbacken mit Quaddeln überzog, hatte sie mich soweit, dass ich wieder weiter machte.
    
    Nun motivierte sie mich aber mit den Brennnesseln, sie schlug mich nicht, sondern strich mir zart über ...
    ... meinen Rücken bis zu meinem Hintern.
    
    Das streicheln selbst war angenehm, der Schmerz kam 2 Sekunden später und tat weh.
    
    Als sie mich siebenmal gestreichelt hatte, meinte sie, „das reicht. 1 Meter, mehr brauchst du nicht! Ahmed, holst du die Abdeckung?" dieser legte ohne einen Kommentar die Kamera nieder und ging.
    
    Ich sah an mir herunter, meine Beine waren bis zu den Knien mit Erde beschmutzt, keine Ahnung, warum sie mich heute Morgen abgespritzt hatte.
    
    „Komm raus" befahl sie mir, ich grabbelte aus dem Loch und benutzte dabei meine Hände, ich hatte tatsächlich blasen daran, war ja klar.
    
    „Hände hinter den Kopf, spreiz deine Beine und so stehen bleiben" befahl sie mir, ich tat wie geheißen.
    
    Sie fing an meine Vorderseite mit den Brennnesseln zu bearbeiten, meine gepiercten Titten hatte ihr es besonders angetan, sie streichelte nur, aber es brannte höllisch.
    
    Meine Brüste waren bald rot und von Pusteln übersät, dann wanderte sie tiefer, über meinen flachen Bauch zu meiner Muschi.
    
    Sie nahm das Bündel, steckte es mir zwischen den Beinen durch und streichelte mir langsam über meine Scham.
    
    Meine Klit brannte, meine Schamlippen brannten, meine Schenkel brannten, aber der Schmerz war Geil, an meinem sensibelsten Bereich.
    
    Ich durfte keinen Orgasmus bekommen, war ihm aber schon beim ersten berühren sehr nahe.
    
    Steffi lächelte, als sie mein wollüstiges Stöhnen vernahm ich schloss die Augen, sie bearbeitete meine Klit mit den Nesseln, vor und zurück, ich spürte ...
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