1. Erziehung von Katrin 10


    Datum: 20.12.2021, Kategorien: BDSM

    ... wie meine Klit anschwoll und pulsierte.
    
    Meine Beine zitterten, ich spürte wie mich die Geilheit überkam, meine Knie wurden weich, aber ich durfte nicht kommen, daher fragte ich, „bitte Herrin, darf ich kommen?" sie grinste, „nein, die Sklavin hat keine Erlaubnis für einen Orgasmus!" und machte weiter.
    
    Ich biss die Zähne zusammen, dachte an Autofahren, an meine Einkommenssteuererklärung, rechnete.
    
    Meine Klit musste bereits auf das doppelte Volumen geschwollen sein, als Ahmed endlich zurückkam.
    
    Er trug schwer, es waren zwei eiserne Abdeckplatten mit jeweils einer halbmondförmigen Aussparung mit jeweils einer Gummiumrandung in der Mitte und ein abgedeckter Eimer.
    
    „Super, dann können wir ja endlich. Will mich noch etwas an den See legen!" meinte sie, zu Ahmed sagte sie, „mach die Kamera fest und schalte sie auf Infrarot!", Ahmed stieg in die Grube, befestigte die Kamera mithilfe einer Eisenstange, die in Infrarot den Rand der Erde schlug.
    
    Mir befahl sie im gleichen Ton, „bück Dich nach vorne Schlampe!" ich bückte mich nach vorne, da ich ja durch meinen Sport sehr gut gedehnt war, schaffte ich es auch, meine Hände dabei auf den Boden zu drücken.
    
    Steffi kam von hinten, steckte mir etwas Kaltes in meine nasse Möse, ich stöhnte vor Lust auf, gleich danach schmierte sie mein frisch gereinigtes Poloch mit Gleitgel ein und steckte ebenfalls etwas Kaltes rein.
    
    „und wieder hoch" meinte sie, packte meine Hände, zog sie auf meinen Rücken und befestigte den ...
    ... Karabiner an dem Ring der anderen Manschette, dann ging sie wieder in die Knie und fing an zwischen meinen Beinen zu arbeiten.
    
    Erst spürte ich nichts, aber nach kurzer Zeit dehnte sich meine Rosette stark.
    
    Sie hatte mir Spekulums in meine beiden Löcher eingesetzt und drehte diese nun auf, so dass meine Löcher permanent geöffnet waren, Steffi drehte beider Spekula auf, immer im Takt, drei Umdrehungen vorne, drei hinten und sie hörte nicht auf, als ich vor Schmerz die Luft scharf einzog, drehte sie noch jeweils zweimal, so dass meine beiden Löcher zum Reißen gespannt offenstanden.
    
    Dann nahm sie eine Spritzpistole, gefüllt mit Wasser und fing an, das Wasser in meine beiden Löcher zu spritzen, sie spritzte so viel rein, dass mir das Wasser schon wieder am Körper herunterlief!
    
    Die andere Hälfte verteilte sie auf meinem Körper, als sie mein Gesicht traf, stellte ich fest, dass es Zuckerwasser war!
    
    Es sollte wohl an meinem Körper kleben.
    
    Als die Pistole leer war, legte sie sie weg und befahl mir dann, „los, steig wieder rein und geh auf die Knie." befahl sie mir dann.
    
    Ich tat wie geheißen, stieg vorsichtig in die Grube, was mit meinen sperrangelweit geöffneten Löchern gar nicht so einfach war, kniete mich hin, so dass mein Kopf etwa auf der Höhe der Erde war und wartete.
    
    Ahmed und Steffi packten nun die erste Platte und legten sie über das Loch, „das runde ist für Deinen Kopf" meinte sie und ich ging mit meinem Kopf zu dem mit Gummi gepolsterten Halbmond, die andere ...
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