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Erziehung von Katrin 10
Datum: 20.12.2021, Kategorien: BDSM
... keinerlei Angst mehr vor den beiden hatte, wir hatten uns schon aneinander gewöhnt! Ahmed und Steffi gingen Hand in Hand zurück zu der Hütte, sie schauten beide in das Handy und unterhielten sich interessiert, schauten aber nicht einmal zurück zu mir. Nun war ich alleine, alleine mit zwei Hunden, die sich neben mich ins Gras gelegt hatten und ca. 30-50000 Ameisen oder sonstiges Getier, die über meinen ganzen Körper tanzten, mich überall kitzelten und sogar mein innerstes erkundeten. Ich spürte, wie sie in meinen Anus und meine Fotze krochen, wie sie das Zuckerwasser suchten, dass sich darin befand. Es war ein unangenehmes Gefühl, zu wissen, dass sich solch ekelhafte Insekten in meinem Innersten befanden, gleichzeitig war es aber auch wieder irgendwie erregend! Als die ersten Ameisen den Zugang zu meiner Möse fand, schrie ich vor Schreck auf, sie grabbelten in mein Loch und bearbeitete mit ihren Klauen mein weiches Fleisch, um an das Zuckerwasser zu kommen. Wenig später besuchten auch schon die Ersten meinen Hintereingang und grabbelte dort hinein! Es entwickelte sich ein richtiger Kampf um meine beiden Löcher, da das Zuckerwasser auf der Haut recht schnell gefressen war und durch meinen Schweiß auch noch verdünnt wurde. Daher sammelten sich die Tiere um meine Löcher und kämpften um die besten Plätze. Ich spürte, dass sich dutzende der Tiere Gleichzeitig in meinem vorderen Loch befanden und mindestens ebenso viele in meinem Hinteren, in dem auch ...
... weniger Platz war. Aber sie zankten sich um die Plätze, was mir das Gefühl gab, als hätte ich 1000 Hummeln in meinen Löchern, die mich aufgeilten. Nach wenigen Minuten hatte ich daher auch einen Orgasmus, der die Insekten verschreckte, da sie aus meinen Löchern flohen. Keine zwei Minuten später, hatten sie sich wieder gefangen und suchten den Weg zurück, das ganze begann von vorne! Nach einer Weile wurde es endlich ruhiger, das Zuckerwasser war abgebaut, aber es hörte nie ganz auf, auch mein Fotzenschleim, den ich nun im Überfluss produzierte, war ein Grund, um meine Löcher zu besetzen und sie mochten ihn wohl fast ebenso, wie das Zuckerwasser. Aus meinem Mundwinkel fing ich irgendwann an zu sabbern, da ich meine Spucke nicht mehr im Mund halten konnte, was Hector dazu bewegte, einmal aufzustehen, zu mir zu trotten mir mit seiner rauen Zunge über das Gesicht zu lecken und sie mir dann auch noch in meinen Mund zu stecken, um ja alles sauber geleckt zu haben. Dann ging er wieder zurück zu seinem Platz und legten den Kopf auf die Pfoten und beobachtete den Wald. Die Zeit verging, die Sonne wanderte und irgendwann war ich dann nicht mehr im Schatten, sondern der Sonnenstrahlung ausgesetzt, was dazu führte, dass sich mein Erdloch langsam aufheizte. Es war wie in einem Dampfbad, die dunklen Eisenplatten absorbierten die Sonnenstrahlung fast ohne Verluste, umso wärmer es wurde, umso aktiver wurden meine kleinen Begleiter, denn auch sie spürten die Veränderung der ...