Alte Heimat!
Datum: 21.12.2021,
Kategorien:
Romantisch
... Noch nie hatte ich es mit einer Frau getrieben, die so etwas anhatte.
Ich biss mir also ein wenig auf die Zunge, und schob meine Hand kreisend immer höher, immer höher. Es kam kein Stopp! Und irgendwann, war ich dann da angekommen, wo es nicht mehr weiter ging. Hier waren ihre Beine zu Ende und ihr Lustdreieck begann. Helene hatte sich, auf dem Tisch sitzend, nach hinten abgestützt. Nun presste ich mich an sie heran, knutschte sie, und versuchte, ihren Rock hochzuschieben. Sie hob ihr Gesäß hoch und öffnete den Reißverschluss, so dass ich ihn lieber nach unten wegzog. So war er nicht so störend. Helene saß erwartungsvoll da. Sie war sich ihrer unwiderstehlichen Wirkung bewusst und spreizte ihre Beine. Sie hatte eine mittelhelle Strumpfhose an, unter der ein simpler Slip zu sehen war, der nur am Rand etwas Spitzenbesatz hatte. Entweder waren sie von vornherein so groß, oder sie waren geschwollen, aber ihre Schamlippen beulten diesen Slip wie zwei Kamelhöcker aus. Ich schaute Helene fest ins Gesicht, fasste an, und zog Strumpfhose und Slip soweit herunter, bis sie nur wenig oberhalb ihrer Knien stoppten. Ich hob ihre Beine hoch, und führte meinen Kopf zu ihrem Lustdreieck.
Helene legte mir ihre Beine auf die Schulter. Wie ich es bei ihr erwartet hatte, war sie nicht rasiert. Ein dichter, dunkelblonder Pelz umgab alles. Ich ging auf die Knie, küsste fest auf die rosige Stelle dazwischen. Helene stöhnte erstmals auf. "Ja, küss mich, küss sie", sagte sie. Sie stand wohl ...
... auf versautes Reden beim Sex. Auch eine neue Erfahrung. Ich leckte darüber und speichelte alles ein, bis es ihr die Poritze herunterlief. Dabei stöhnte sie die ganze Zeit und versuchte ihren Unterleib zu winden, was aber nicht wirklich ging, da sie ja damit drauf saß. "Ja du geiler Bock, leck mich! Leck mich aus"! Aha, gleich noch 'ne Spur versauter. Ich stand auf, entledigte mich meiner Hosen, legte ihre Beine auf meine Schultern, und setzte meinen schon zum Bersten steifen Schwanz an. Wie in Zeitlupe bohrte ich ihn hinein. Ihr Körper versteifte sich und sie stöhnte. "Jaaaahhh, ahhhhhhhh".
Ganz langsam fing ich mit ficken an. Ihre Hand wanderte an meinen Po. Sie versuchte mich damit zu animieren, schneller zu machen, aber ich blieb bei meinem Tempo. Ich wusste, dass man manche Frauen damit zur sexuellen Weißglut bringen kann. Ich knöpfte Helenes Bluse auf. Ihr BH kam zum Vorschein. Auch der nur ein ganz einfacher, aber Helene hatte das ja nicht geplant. Ich zupfte ihre Titten nach oben heraus. Dann fing ich an zu kneten. Das ging mit ihren Beinen nicht so gut, daher nahm ich jetzt beide Beine auf eine Schulter und so hielten sie jetzt besser. Außerdem fühlte sich so Helenes Muschi enger an. "Sie stöhnte und flehte "Schneller! Mach schneller"! Endlich tat ich ihr den Gefallen, Helene begann ein Stöhnkonzert. Leider war das nicht so gut für mein Durchhaltevermögen, viel schneller als erhofft spürte ich dass ich komme, und ich wollte, vermutlich konnte ich es auch gar nicht ...