1. Alte Heimat!


    Datum: 21.12.2021, Kategorien: Romantisch

    ... zurückhalten. Der Drang nach der langen Zeit endlich in Helene spritzen zu können, war einfach zu groß.
    
    Ich schrie, Helene krallte sich in meinen Arsch, und presste sich ganz stark heran, und ich stieß und stieß und stieß. Endlich kam ich zur Ruhe. Aber nur fast. Langsam, ganz langsam stieß ich weiter. Ich wusste, früher hatte ich das mal gekonnt, gleich weiterzumachen. Vielleicht klappte es ja immer noch. Ich schaute Helene ins geil-glückliche, und erwartungsvolle Gesicht. Sie schien auch nichts dagegen zu haben. Mein Schwanz verlor so langsam seine Steifheit, aber bevor er ganz in sich zusammenfiel, wurde er tatsächlich wieder langsam härter, und größer. "Willst du mich noch weiter ficken?", fragte Helene dann auch tatsächlich. "Na klar, habe doch Ewigkeiten auf diesen Moment gewartet". Helene schien kurz zu überlegen, dann schob sie mich kurz weg, schaute sich um, und ging, soweit es möglich war, also eher hopste, zur Matratze, und kniete sich dort hin. Sie legte auffordernd eine Hand auf ihren Po. "Oder soll ich das lieber ausziehen", fragte sie. "Bloß nicht, das sieht super-geil aus mit den Fickstiefeln", sagte ich, war da aber schon bei ihr und steckte meinen Schwanz in ihre vollgefickte Pussy rein.
    
    Helene stöhnte und sagte dabei "ich ... hoffe ... du ... weißt ... das ..... das ... meine ....Lieblings ... Fickstellung ... ist". Wusste ich nicht, aber sofort verinnerlichte ich es. Ich klatschte meine Hand auf ihren prallen Po. Sie quiekte einmal auf. Nicht dass ...
    ... mich so was antörnte, aber ich hatte das schon manches mal in einem Porno gesehen. Nach einer kurzer Weile machte ich mal etwas langsamer, und Helene nutzte sofort die Situation aus und schwenkte ihren Po hin und her. Mein Schwanz machte Freudensprünge. Jana hatte so was nie gemacht. Na ja, sie war ja auch viel enger. Das musste ich mal probieren. Als Helene damit aufhörte, machte ich nahtlos damit weiter. Also ich war jetzt derjenige, der seinen Schwanz mal von der linken und mal von der rechten Seite rein bohrte. Das machte die Muschi von Helene gleich viel enger. Einige male wiederholten wir das jetzt im Wechsel, Helene stöhnte "ahhh, ahhh, jaaaa, fick mich so weiter". Ich dachte ja, da ich schon abgespritzt hatte, konnte ich noch ewig durchhalten, aber Pustekuchen.
    
    Plötzlich und unerwartet, kribbelte es sehr stark. Ich versuchte noch, auf die bewährte Weise zurückzuhalten, also eine Stoßpause zu machen, hatte aber nicht mit Helenes Reaktion gerechnet. Sie stieß jetzt zurück. "Jaaaa, fick mich, besame mich", stöhnte sie. Hatte sie es gemerkt, dass ich komme? Es war jetzt jedenfalls nicht mehr zurückzuhalten. Ich trat also die Flucht nach vorne an, stieß mit aller Kraft schnell in ihre Muschi, und stöhnte, während meine Samenschübe erneut ihre Pussy fluteten. Ich hielt still, aber Helene stieß noch eine Weile zurück, allerdings nur noch sehr sanft. Dann hielt sie still und ich zog meinen Schwanz heraus. Ein Samenschwall folgte. Gar nicht mal schlecht für das zweite mal. ...
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