1. Alte Heimat!


    Datum: 21.12.2021, Kategorien: Romantisch

    ... Völlig fertig ließ ich mich auf die Matratze fallen und Helene tat es mir gleich. Dann knutschen wir erst einmal heftig miteinander. Zwei Stunden. Na ja, übertrieben, aber es fühlte sich so an.
    
    "Ich glaube, ich muss jetzt erst einmal die Sache von damals vollenden, sagte ich, zog ihre Bluse aus, dann öffnete ich ihren BH. Ihre Titten fielen aus ihrem Gefängnis und, da sie recht groß waren, hingen sie nun links und recht an ihrem Oberkörper herunter. Ich stürzte mich gleich auf sie, erst knetete ich sie, dann begann ich, mit dem Mund ihre Brustwarzen zu saugen, dann ihr Tittenfleisch. Ich war ganz von Sinnen und schon wieder voll im Geilland und plötzlich schrie sie auf. Ich schaute was ich angerichtet hatte. Es war ein roter Fleck zu sehen. Ich hoffte, es war kein Knutschfleck. "Hat man dir Testosteron ins Frühstück getan?", fragte Helene. "Sorry, da gingen wohl die Pferde mit mir durch"! "Das meine ich nicht", sagte Helene, und zeigte nach unten. Mein Schwanz. Er stand schon wieder. "Soll ich ihn mal richtig aufblasen", fragte Helene neckisch. "Gerne. Aber da ist doch noch dein ganzer ... also dein...". "Fotzensaft dran", vollendete Helene meinen Satz, nur ein wenig versauter, als ich es getan hätte.
    
    "Ich weiß wie das schmeckt. Und ich liebe es, einen geilen Schwanz zu lutschen. Und deiner IST geil". "Und was schmeckt daran so besonders"? "Der Vortropfen. Lusttropfen. Ich nenne es immer Schwanznektar und ich bin das Bienchen das ihn aufsammelt". Ich musste ...
    ... unwillkürlich lachen. "Und Jens, du bist jetzt länger wieder hier? Ich hatte gehört damals, dass du in diese Großstadt gezogen bist". "Ja, der Arbeit wegen". "Du hast dich noch nicht mal verabschiedet von mir"! "Wie denn? Wir waren ja vorher schon in verschiedenen Firmen und wo du wohnst, wusste ich nicht. Hab damals noch bei meinen Eltern gewohnt". "Ich weiß", sagte Helene. "Tut mir leid, was mit ihnen passiert ist"! Ich seufzte. "Ja, so ist das Leben. Aber es gibt ja trotzdem noch schöne Sachen. Dich zum Beispiel". "Ach Jens! Wenn du doch nur damals schon so mutig gewesen wärst! Und du bleibst wirklich hier? Hast du hier Arbeit gefunden"? "Nein, ich arbeite weiter in meiner alten Firma. Ist viel Homeoffice. Muss nur einmal in der Woche dorthin. Meistens Donnerstag". "Wie, dann muss ich jetzt jeden Donnerstag auf dich verzichten"? Helene schien empört und ich bekam es mit der Angst. Was habe ich mir hier nur eingefangen! Kaum einen Tag hier, und hatte schon Probleme am Hals. Auf einmal prustete Helene los. "Du hättest jetzt mal dein Gesicht sehen sollen"!
    
    "Boah ey", sagte ich. "Ich hatte tatsächlich Angst bekommen. Die Waffen der Frau". "... schlagen manchmal tiefe Wunden. Auch die echten". "Was meinst du denn damit"? "Schau mal auf deinen Po"! Ich guckte. Tatsächlich waren da Striemen zu sehen, auch ein paar blutige Stellen. Das hatte ich in meiner Extase gar nicht gemerkt. "Solche Kriegshandlungen haben manchmal Gegenreaktionen zur Folge", sagte ich süffisant und schaute zu ihren ...
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