Leonie - zu Besuch im Gefängnis
Datum: 22.12.2021,
Kategorien:
Schamsituation
... kommen näher, bis an den Rand der Holzabtrennung, gaffen mich an, wie er auch. In meinem Schritt spüre ich Feuchtigkeit aufsteigen, immer mehr. Meine Brüste, meine erigierten Nippel strecken sich Erigan entgegen. Ich schäme mich vor mir selbst!
Der Beamte hinter mir kommt näher, ich spüre seinen Atem, dann seine Hände an meinen Seiten, auf Hemdchen und nackter Haut. Ich will mich wegwinden, klemme seine Hände mit meinen Armen ein.
„Kıpırdamadan dur, Bayan Leonie. Eller yukari!“, brüllt er mir ins Ohr.
„Sie sollen still stehen und die Hände hochnehmen!“, übersetzt Erigan resolut bekräftigend.
„Bitte, lassen Sie mich doch.“
„Die Hände hoch! Verstehen sie auch kein Deutsch?!!!“
Flehend, bittend, resigniert lasse ich nach, gebe seine Hände frei, hebe meine nur teilweise an. Schon greifen seine Finger in das dünne Hemdchen, zerren, ziehen es hoch. Der Satin bekitzelt meine Brüste, meine Nippel wollen ihn halten, so steif stehen sie ab.
„Eller yukari!“
„Hände hoch!“
Einen Moment sehe ich nichts, meine nackten Brüste umso mehr, er zieht mir das Hemd über den Kopf, lässt es zu Boden fallen. Ich will mich bedecken, sofort bedecken, doch er packt meine Hände, führt sie in meinen Nacken, drückt sie fest zusammen. Ich bin ihren Blicken ausgeliefert, nur ein dünnes Stück Etwas bedeckt mein Intimstes. ‚Wie lange noch? Er wird es mir wegnehmen, alles!’ Es kribbelt trotz aller Scham zwischen meinen Schenkel. Erigans Augen kleben auf meinen nackten Brüsten, ...
... alle sehen mich an! Eine Träne kullert herunter, befeuchtet schließlich einen Nippel. Sein Finger wischt sie weg . . .
„Bitte!“
. . . seine Hand liegt auf, nimmt sie einfach in Besitz!
„Schöne feste Titten hast du“, sieht mir unverhohlen in die Augen dabei, „sie fühlen sich so zart und unerfahren an, liegen dennoch prächtig in der Hand. Da wird sich dein Mehmet aber freuen, dass du mich sie anfassen lässt.“
„Bitte, warum tun Sie das? Ich hab doch nichts getan, ich will doch nur meinen Freund besuchen.“
„Weil du jung und schön bist und einen geilen Arsch hast, und weil ich wissen will, wer meine Gefangenen besucht!“
Ich fühle mich elend, erniedrigt, hilflos. Spüre, wie ich feuchter und feuchter werde -‚oh nein!’ Die Hände des hinter mir Stehenden umfassen mich, meine nackten Brüste, kneten sie.
„Tek istediğim külotunu indirip“, lüstert er in mein Ohr.
„Deine Titten gefallen ihm auch, kleine deutsche Schlampe, er würde dir am liebsten den Slip runterreißen. Aber du gehörst doch Mehmet. Das kann er also nicht tun. Aber ich kann es!“
„Eroğlu, bırak onu!“ (Eroğlu, lass sie los)
Er lässt ab, wieder bedecke ich mich beschämt.
„Zieh jetzt dein Höschen aus, danach kannst du dich wieder anziehen.“
Ich weiß, es hat keinen Sinn, mich zu weigern. Er würde es sonst machen, oder der andere, oder wer auch immer. Sehe zu Boden, greife seitlich in den Slip, ziehen ihn runter, immer mehr, mein Hügel…alle schauen drauf…steige schließlich aus, will mich ...