-
Eine kleine Geschichte
Datum: 28.01.2019, Kategorien: BDSM
Kleine Geschichte Als ich von einem anstrengenden Tag nach Hause komme, steht mir nur noch der Sinn nach einem guten Buch und einer Wanne voller heißem Wasser. Ich werfe meine Sachen in die Ecke und kümmere mich nicht weiter darum. Ein Teil meines Gehirns spielt kurz: "Was wäre wenn", verwirft den Gedanken dann aber sofort. Der Herr wird heute Abend gewiss nicht zu mir kommen und sich zu mir bemühen. Darum lasse ich Haushalt Haushalt und Chaos Chaos sein, lasse mir eine Wanne ein, hole mir mein Buch, einen heißen Cappuchino und einen Riegel meiner Liebsten Schokolade - Zartbitter mit ganzen Nüssen - und lasse mich ins Wasser sinken. Ich genieße das heiße Wasser welches meinem Körper umspielt und lese so lange bis das Wasser nur noch lauwarm ist. Erst dann schäume ich mein schulterlanges Haar ein und widme mich der Körperpflege. Kein Haar soll meinen Körper verunzieren. Ich kontrolliere nach der Rasur 2 mal das Ergebnis und spüle dann mein Haar aus, indem ich ganz unter Wasser tauche. Als ich wieder aus dem Wasser auftauche erschrecke ich zu Tode. Mein Mund steht weit offen, ein eisiger Blitz durchfährt meinen Körper, ich werde hochort und senke den Blick. Mein Herr ragt über mir auf und sieht auf mich hinab. Mit funkelnden Augen und schmalen Lippen beugt er sich über die Wanne und hebt mit schmerzhaftem Griff mein Kinn. Zwingt mich ihn anzusehen und seinem erzürnten Blick zu begegnen. Ich fühle mich ganz klein. Schuldbewusst und demütig. "In einem solchen Chaos ...
... empfängst du mich?!" herrscht er mich an. Ehe ich antworten kann fährt er mir über den Mund. "Und dann liegst du faul in der Wanne herum?!" setzt er nach und hebt mich dabei immer ein kleines Stückchen weiter aus der Wanne. Nur an meinem Kinn gehalten. Die andere Hand hat er auf dem Badenwannenrand abgestützt. Ich stammle eine weitere Entschuldigung. Tränen in den Augen. Ich verärgere ihn nur sehr sehr ungern. Und obwohl ich weiß, das er weiß wo der Zweitschlüssel zu finden ist, rechne ich doch nie damit das er plötzlich in der Türe steht. Enttäuscht lässt er mich das kleine Stück zurück in die Wanne plumpsen. Ich schnappe vor Schreck nach Luft. Er sieht sich im Raum um und ich halte den Blick auf meine schrumpeligen Hände gesenkt. Ich sehe aus den Augenwinkeln wie er die Hände in die Hüften stützt. Meine seine Zähne knirschen zu hören. Eisig weht seine Stimme zu mir hinüber. "Wasch dein Haar ordentlich aus. Unter Wasser." Ich schlucke und lasse mich langsam zurück ins Wasser gleiten. Winkle die Beine an und schiebe mich nach ganz hinten damit ich unter Wasser tauchen kann. Ich greife mit beiden Händen in meine Haare und wasche sie aus, als eine dritte Hand in mein Haar greift. Sehr fest und bestimmend. Gleichzeitig schafft er es irgendwie meine Hände zu fixieren, mir den Mund zu zuhalten und zwischen meine Beine zu greifen. Ich habe keine Ahnung wie mir geschieht. Kneife die Augen zusammen und versuche die Beine geöffnet zu lassen. Ich ermahne mich die Augen nicht zu ...