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Eine kleine Geschichte
Datum: 28.01.2019, Kategorien: BDSM
... öffnen, wenn ich keine Seife in den Augen möchte. Mein Herz rast und meine Luft wird knapp. Ich winde mich etwas, doch mein Herr lässt mich nicht hoch kommen. Erst nach einigen weiteren Sekunden hilft er mir am Haar hoch. Ich schnappe nach Luft. Fühle mich wie ein begossener Puddel und blinzle das Wasser aus den Augen. Meine Sicht ist verschwommen... ich sehe doppelt. Da stehen zwei Männer. Zwei Männer würden die 4 Hände erklären.... Ich bin versucht mich zu bedecken, doch der Fremde hat noch immer mein Haar und meine Hände gepackt. Tränen schießen mir in die Augen als ich in eine aufrechte Position gebracht werden. Das Wasser verlässt gurgelnd die Wanne... Mein Herr muss den Stöpsel gezogen haben. Zitternd stehe ich da und tropfe vor mich hin. Den Blick gesenkt. Beschämt und Unsicher. Das Chaos beschämt mich. Ich erhalte eine schallende Ohrfeige, die meine Gedanken durchbricht und meine Aufmerksamkeit meinem Herrn zuwendet. "Du wirst hier aufräumen. JETZT! Räum das Chaos auf. Ich werde für unseren Gast sorgen.. an DEINER Stelle..!" Ich höre deutlich wie sehr ihm das missfällt und flüstere ein "Ja, Sir". Zu Nicken ist mir nicht möglich, da die Hand mich nicht frei gibt. "Du bekommst kein Handtuch.." sagt er und lässt diese Worte wirken. "Du wirst dich nicht abtrocknen! Und du wirst dich nicht bedecken." Ich schlucke. Es klingt als käme da noch mehr.. "Du wirst auf knien aufräumen. Durch die Wohnung kriechend. Es ist nicht mein Problem wie du das anstellst. Es ist ...
... deine eigene Schuld, wenn du deinen Haushalt nicht in Ordnung halten kannst. Du wirst jetzt deine Lehre daraus ziehen." Ich sacke ein kleines Stück in mir zusammen und bestätige den Befehl. "Nicke, wenn du das verstanden hast. Und du wirst dich beeilen! Wir sind sehr ungeduldig. Schließlich solltest du uns erfreuen und nicht unsere Zeit vergeuden." Der Zug in meinen Haaren ist fest. Er gibt keinen Millimeter nach. Es kostet mich Überwindung deutlich zu nicken und mir selbst Schmerzen zuzufügen. Der Griff in meinen Haaren wird gelöst und ich darf aus der Wanne steigen, dort sinke ich auf die Knie und küsse den Schwanz meines Herrn durch die Jeans. Liebevoll und ausgiebig, ehe ich auch seine Füße küsse und mich dann den Füßen unseres Gastes zuwende. Mein Herr streicht mir über den Kopf und lässt mich dann allein. Sofort beginne ich tropfend nass wie ich bin das Badezimmer in Ordnung zu bringen und von dort arbeite ich mich vor. Statt das die Herrschaften sich in das Wohnzimmer setzen, sind sie mir andauernd im Weg, kreuzen meinen Weg oder betrachten mich einfach nur. Mein Gesicht ist die ganze Zeit leuchtend rot und heiß. Niemand bis auf meinen Herren hat mich so gesehen bisher.. und ich fühle mich nackter als ich es bin. Sofort fährt meine Hand erschrocken zu meinem Hals.. kein Halsband. Keine Leine.. ich krieche zu meinem Nachtschrank wo beides Bereit liegt und krieche zurück zu meinem Herrn, der mitten im Wohnzimmer steht. Demütig, ja beinahe winselnd, überreiche ich es ...