1. Eine kleine Geschichte


    Datum: 28.01.2019, Kategorien: BDSM

    ... und ich krieche gehorsam und leise schniefend ins Bad um eines zu holen und die feuchten Spuren die ich hinterlassen habe fortzuwischen. "Komm zurück. Jetzt" Ich stocke, bin etwas irritiert da ich das Handtuch noch nicht holen konnte. Dennoch kehre ich um. Der Blick des Fremden macht mich unsicher, aber dennoch auch stolz. Er sieht ziemlich erregt aus. Ich knie mich vor meinen Herrn und sehe zu ihm auf. Er hält meinen Dünnen Roten Schal in der Hand. Ich schlucke. Das er mir die Augen verbinden wird halte ich für unwahrscheinlich, also strecke ich ihm meine Handgelenke entgegen. Wie erwartet bindert er sie nah aneinander. Dann blickt er mich an. "Hopp hopp. Wo ist das Handtuch?" Ich schlucke und krieche wieder fort. Biete meine Kehrseite erneut zum Betrachten an und verfalle in einen kleinen Hoppelkriechgang, der meinen Körper zum Schwingen bringt. Es ist gar nicht so leicht so Türen zu öffnen, das Handtuch zu holen und meine nassen Spuren zu beseitigen. Und je weiter ich zum Wohnzimmer komme desto mehr bin ich mir bewusst, welchen Anblick ich biete.
    
    Als die letzten Spuren beseitigt sind halte ich unsicher inne. Ob ich das Handtuch zurückbringen soll? Mein Herr nimmt mir die Entscheidung ab. "Leg das Handtuch zur Seite und entkleide unseren Gast." Sofort setze ich mich wieder in Bewegung. Als ich vor unserem Gast angekommen bin zögere ich unsicher. Schüchtern hebe ich den Blick und frage ihn ob ich mit dem Hemd beginnen darf. Seine dunklen Augen richten sich auf mich, auf ...
    ... meinen nackten Körper und die flammende Röte meiner Wangen. "Du darfst" ist alles was er sagt und so erhebe ich mich ein wenig umständlich und stelle mich mit gesenktem Blick vor ihn. Ich bin ein gutes Stück kleiner als er und muss die gefesselten Arme ein Stück hochstrecken um die obersten Knöpfe seines Hemdes zu öffnen. Langsam und bedacht arbeite ich mich nach Unten vor. Ich ziehe das weiße Hemd aus seiner dunkel blauen Jeans und streife es dann von seinen Schultern. Es ist nicht leicht es zu fangen, ehe es auf dem Boden aufschlagen kann. Fürs nächste Mal weiß ich, das ich zumindest einen Zipfel im Hosenbund belassen sollte. Ich versuche das Hemd mehr als umständlich faltenfrei zusammen zu legen... zögere dann, schüttele den Kopf und frage ob ich es über die Stuhllehne hängen darf.
    
    Als ich keine Antwort erhalte, blicke ich auf und sehe lediglich eine hochgezogene Augenbraue und ein spötisches Lächeln. Ich bin mir nicht sicher was ich fühle, weiß aber das ich dieses scharfe Stechen das mich durchzuckt erregend finde. Vorsichtig hänge ich das Hemd über einen nahgelegenen Stuhl und kehre zurück. Ich lasse mich auf die Knie sinken und beuge mich hinab. Ich schnürre seine Lederschuhe auf und helfe ihm aus den Schuhen. Mit diesen krieche ich zum Stuhl und stelle sie dort ab. Als ich zurückkehre beginne ich den Gürtel zu öffnen. Mein Gesicht nah an seinem Schritt. Ich harke meine Finger in Hose und Shorts und ziehe beides hinab. Sein Schwanz springt mir beinahe ins Gesicht und ...
«1...3456»