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Eine kleine Geschichte
Datum: 28.01.2019, Kategorien: BDSM
... ihm. Schamvoll und traurig, wütend auf mich selbst, das ich es vergessen konnte. Er nimmt es mir nicht ab. Ich knie da. Mit weitgespreizten Schenkeln. Die Zeichen meiner Unterwerfung auf meinen Handflächen. Ihm Empor gestreckt. Und er sieht mich nur abschätzend an. Nach einer gefühlten Ewigkeit, halte ich es nicht mehr aus und bitte um eine Strafe für mein Vergehen. Mein Herr tritt zu mir, legt mir Wortlos das Halsband und die Leine an und straft mich weiterhin mit Schweigen. Mein Herz blutet. Mehr noch als er wortlos die Leine an den anderen Mann weiter reicht und dieser mich abschätzig betrachtet. Mit einem Ruck zieht er mich an der Leine über das kalte Laminant. Ich rutsche in der von mir verursachten Wasserpfütze zu ihm über dem Boden. Dann lässt er die Leine fallen und ich keuche auf. Ich werfe mich nach Vorne um sie zu fangen, stelle mich aber ungeschickt an. Die Leine landet auf dem Boden. Ich selbst bin noch immer auf den Knien, nach vorne gestreckt, der Arsch in der Luft. Der Fuß des Fremden steht nun auf meiner Leine und hält sie kurz. Ich kann mich nicht aufrichten. Ich wimmere leise. Fühle mich gedemütigt und erniedrigt. Bin sicher das mein Herr sieht das ich in meinem Saft schwimme. "Du bittest um eine Strafe... Du hast eine Strafe auch mehr als verdient." Mein Herr spricht ganz leise und ich bekomme Gänsehaut. Meine Fehler lasten schwer auf mir. Ich spüre die Streifen des Floggers über meinen Rücken und meinen Hintern tanzen und schlucke schwer. Dann ein ...
... fester Griff an meine Votze . Zwei Finger dringen tief in mich ein. "Wusste ich es doch." bestätigt er seine Vermutung. Ich bäume mich auf, als er beginnt mich mit seinen Fingern zu ficken, doch die Leine hält mich auf dem Boden. Ein Entkommen ist nicht möglich. Mein Herr fickt mich weiter bis ich ein sabbernde winselndes Etwas bin. Erst dann hört er auf. Nur um gleich mit dem Flogger zuzuschlagen. Ich schreie. Er schlägt wirklich fest. Ich weiß ich habe es verdient. Aber.. Ich vergesse zu zählen und wir beginnen von Vorne. Ich verzähle mich und die Summe der Schläge wird hochgesetzt. Noch mehr Schläge treffen meinen Hintern und meine Beine. Ich schluchze ungehemmt und sabbere vor lauter Jammern auf den Boden. Es ist mir egal. Ich will nur das meine Strafe aufhört und ich sie abgegolten habe. Nach einigen weiteren Schlägen wimmere ich und wiederhole in einem Mantra dass es nicht mehr passieren wird und ich gehorsam sein werde. Das ich aus der Strafe gelernt habe. Die Schläge werden nun von längeren Pausen unterbrochen und als ich vor Anstrengung am ganzen Körper zittere endet es. Ich werde frei gegeben. Ich drehe mich um, und lege meinen Kopf auf den Boden. Die Schuhe meines Herrn links und rechts von mir. Ich hebe meinen Kopf und schenke ihnen jeweils einen langen Kuss. Das ich dabei meine Kehrseite dem Besuch präsentiere ist mir in dem Moment nicht so bewusst. Ich bin einzig meinem Herrn dankbar. "Hol ein Handtuch und wisch den Boden sauber, Kleines," sagt der Herr zu mir ...